Als Christ Turton, E-Manager bei der Francis Combe Akademie in Großbritannien, 2012 die Messehallen der Drupa in Düsseldorf durchforschte, hatte er ein klares Ziel: Einen Partner zu finden, der dabei helfen konnte, die Hausdruckerei besser zu vermarkten.
Höhere Auflagen – 70 % der Schwarzweiß-Drucke der Akademie werden produziert
Neue hochwertige Anwendungen werden hausintern produziert
Weniger Kosten für Abfallentsorgung - 7 % weniger Papierverbrauch und bei Klick-Kosten
Durch hausinternes Drucken werden 7.000 Pfund pro Jahr gespart
Weitere Planungen zur Reduzierung der Outsourcingkosten um 12.000 Pfund und zur Einführung von Farbdruck und intelligenter Endverarbeitung bis 2016 zur Stärkung des externen Angebots
Ausbau der unternehmenseigenen Druckumgebung, um vielfältigere Möglichkeiten bieten zu können, um Kosten und Zeit zu sparen und so den Gewinn zu steigern.
Die Entwicklung der Druckabteilung wurde durch einen veralteten Produktionsworkflow erschwert.
• Im Jahr 1995 investierte Francis Combe zum ersten Mal in Bürodrucker.
• Diese Partnerschaft entwickelte sich weiter, auch nachdem Francis Combe 2009 zu einer Akademie wurde. Damals wendete man sich an Canon, um sich beraten zu lassen, wie der Druckworkflow zentralisiert und optimiert werden könnte. Neben der Investition in Hard- und Software nahm man an einigen Modulen des Essential Business Builder Programms (EBBP) teil und besuchte verschiedene Canon Events.
• Im Jahr 2014 waren die Fortschritte, die Francis Combe gemacht hatte, beeindruckend und die Zeit war gekommen, mithilfe von Canon in die VarioPrint-Technik zu investieren. Francis Combe trägt sich heute mit Plänen, den Weg weiter in Richtung Farbdruck und intelligente Endverarbeitung zu gehen.
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