A rock musician on stage at a festival plays the guitar. Photo by Ben Morse.

FESTIVAL-FOTOGRAFIE

Outfits, Sonne und Rock & Roll: Die Top-Tipps & Techniken für die Festival-Fotografie

Egal, ob du dein Zelt für ein Wochenende voller Livemusik aufbaust, oder mit Freunden zum Konzert gehst – stelle sicher, dass du den ganzen Spaß auch festhalten kannst. Festivals und Musikveranstaltungen beeindrucken durch spektakuläre Bühnenbilder und Requisiten, schräge Outfits und – natürlich – tolle Shows, die alle zur Atmosphäre beitragen. Pack also deine Canon Kamera ein, befolge diese Top-Tipps eines Festival-Fotografen und nimm Fotos auf, um die dich deine Freunde beneiden werden.

Ben Morse startete mit einer einzigen E-Mail in seine Karriere als Festival-Fotograf. Er war ein begeisterter Amateur, der seine Fähigkeiten weiterentwickeln wollte, und sah in der Festival-Fotografie eine Möglichkeit, seine Leidenschaft für Musik mit seinem wachsenden Interesse an der Fotografie zu verbinden. „Ich hatte gerade erst angefangen und wollte mehr als nur die paar Musiker fotografieren, die ich kannte. Ich dachte mir, ein Festival wäre dafür ideal. Ich fand dann mitten in England mit „2000trees“ ein wunderbares kleines Rockfestival in Cheltenham – das schien mir eine gute Chance zu sein. Ich schickte dem Veranstalter eine E-Mail und er antwortete: „Ja, wir lieben deine Arbeit.“ Tatsächlich kam seine Arbeit so gut an, dass er im folgenden Jahr als bezahlter Fotograf eingeladen wurde.

„Ein Festival zu fotografieren macht viel mehr Spaß, als nur als Zuschauer dabei zu sein“, sagt Ben. „Ich entdecke jede Menge neue Musik und lasse mich von der kreativen Energie anderer Menschen inspirieren, was sehr aufregend ist.“ Die vielfältigen Bedingungen bei den Festivals machen sie zum perfekten Trainingsort für Foto-Begeisterte – ein großartiger Ort, um deine Fähigkeiten zu entwickeln und gleichzeitig Spaß zu haben.

Hier gibt Ben uns Tipps für kreativere Aufnahmen – mit seiner Umgebung arbeiten, nach ungewöhnlichen Kompositionen suchen und den Zoom optimal einsetzen.

1. Dort sein, wo die anderen Fotografen nicht sind

„In den Jahren der Festival-Fotografie habe ich eins gelernt: Es lohnt sich immer, dort zu sein, wo die anderen Fotografen nicht sind“, meint Ben. „Einige meiner Lieblingsaufnahmen habe ich aus der Menge heraus gemacht – wenn der Sänger an die Absperrung zum Publikum gekommen ist. Die anderen Fotografen haben den Pit nicht verlassen – ihr Bühnenpass galt ja für diesen speziellen Bereich – und sie dachten einfach nicht daran, woanders vielleicht bessere Aufnahmen zu machen. Ich fotografiere sehr gern aus der Perspektive der Zuschauer, weil das genau der Blick ist, den man in Erinnerung hat. Ich sehe es als meinen Job an, dort unten zu sein und ganz in die Atmosphäre einzutauchen.“

Dieser Tipp gilt natürlich nicht nur bei großen Auftritten. Verwende die Zeit vor und nach den Auftritten, um farbenfrohe Szenen auf dem Festivalgelände zu erkunden. „Es gibt Unmengen von coolen Dingen, die man auf einem Festival fotografieren kann. Da sind immer Leute, die in verrückten Outfits durch die Gegend laufen. Und mein Gefühl ist, wenn sie schon so ein Outfit tragen, wollen sie auch gesehen werden, also finden sie es sicher auch gut, wenn man sie fotografiert. Es schadet aber dennoch nicht, erstmal zu fragen. Sag einfach: „Darf ich ein Foto von dir machen? Du siehst echt toll aus!“ Meistens sind sie dann einverstanden.“

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Men in blue jackets and bow ties pretend to play inflatable instruments in a field. Photo by Ben Morse.

2. Die ideale Kameraausrüstung dabei haben

Wenn du deine Festival-Fotografie in diesem Sommer optimieren möchtest, sind Canon PowerShot SX740 HS oder Canon EOS M50 die idealen Festival-Kameras. Der starke 40fach optische Zoom der kompakten Canon PowerShot SX740 HS ist sehr hilfreich, wenn du von den Menschen in deiner direkten Umgebung zum Spektakel auf der Bühne umschwenken willst. Und mit der 4K-Videooption kannst du auch deinen Lieblingssong wunderbar aufzeichnen.

„Eine PowerShot ist wirklich eine gute Option“, sagt Ben. „Das große Display kann man hochklappen und es ist besonders hilfreich für ungewöhnliche Bildkompositionen. Und es ist auch nützlich, so einen großen Zoom zu haben, mit dem man aus der Menge heraus die Action auf der Bühne fotografieren kann.“

Erkundige dich nach den Regeln für eine Fotoausrüstung auf dem Festival oder Gig, zu dem du gehen willst – noch bevor du dorthin gehst. Einige Events erlauben nur Kompaktkameras, während andere möglicherweise eine spiegellose Kamera oder DSLR ohne eine spezielle Fotografie-Genehmigung erlauben.

Die Canon EOS M50 ist eine kompakte und vielseitige spiegellose Systemkamera mit einem DSLR-großen 24,1 Megapixel-Sensor, einem leistungsstarken DIGIC 8 Prozessor und 4K-Videoaufzeichnung. Damit hältst du deine unvergesslichen Erinnerungen in wunderschönen Details und Farben fest. Sie bietet automatische Aufnahmemodi für alle wichtigen Einstellungen sowie manuelle Möglichkeiten, die du erkunden kannst, sobald du deine fotografischen Fähigkeiten weiter ausgebaut hast. Dank des integrierten WLAN kannst du deine Aufnahmen ganz einfach mit der Canon Camera Connect App auf ein Mobilgerät übertragen. Und das dreh- und schwenkbare Display der EOS M50 ermöglicht dir das Fotografieren aus den verschiedensten Blickwinkeln. Das kann von ganz unten sein, um die Musiker viel größer erschienen zu lassen, oder ganz in eine Ecke gedrängt, damit du eine weitere Ansicht auf die ganze Action hast.

Als Objektiv für die Canon EOS M50 wird oft das Canon EF-M 15-45mm f/3.5-6.3 IS STM zusammen mit der Kamera verkauft – das ist ein hochwertiges Objektiv für Weitwinkel- und alltägliche Aufnahmen und es hat zudem einen integrierten Bildstabilisator.

Ben fügt hinzu: „Wenn ich näher an das Geschehen herankommen will, ist das Canon EF-M 55-200mm f/4.5-6.3 IS STM mit seinem großen Zoombereich und dem Bildstabilisator ideal und es ist dabei noch schön leicht. Mit dem großen Zoom kannst du tolle Nahaufnahmen der Instrumente und der Gesichter der Leute auf der Bühne machen. Und mit diesen beiden Objektiven hast du so ziemlich alles abgedeckt.“

3. Die gesamte Szene festhalten

Um eine klassische Sicht auf die Bühne mit allen Mitgliedern einer Rockband im Bild zu erhalten, empfiehlt Ben die Verwendung einer kleineren Blende (höhere Blendenzahl) wie z. B. F4.5 oder noch kleiner. Damit erhöhst du die Schärfentiefe und bekommst so viel wie möglich von der Szene fokussiert ins Bild.

A band play on an atmospheric stage at night, with smoke and blue light, and hands in the foreground. Photo by Ben Morse.

4. Die Zuschauer nicht vergessen

„Verbringe nicht die ganze Zeit damit, dich nur auf die Band zu konzentrieren“, rät Ben. „Du solltest auf jeden Fall auch Bilder vom Publikum und der Umgebung machen. Du bist auf einer Livemusik-Veranstaltung. Da gibt es jede Menge Profis, die im Pit Nahaufnahmen von der Band machen. Du hast aber eine einzigartige Position, aus der du die Reaktionen des Publikums festhalten kannst. So kannst du festhalten, welche Wirkung die Band auf die Menschen um dich herum hat. Wenn du dir später die Bilder anschaust, um die Erinnerungen an diesen Moment wach zu rufen, ist es am besten, wenn du erst die Band siehst und dann die Reaktion der Menschen um dich herum.“

Und genauso gut kannst du auch deine Freunde fotografieren. Während du das Festival erkundest oder auf den Beginn der Musik wartest, kann das Fotografieren von Freunden eine großartige Möglichkeit zum Üben und zur Vorbereitung deiner Kamera sein. „Es macht Spaß, Freunde zu fotografieren, aber gleichzeitig ist es eine gute Gelegenheit, die Einstellung von Blende und ISO zu überprüfen. Wenn du diese Zeit zum Testen deiner Einstellungen verwendest, kannst du dich ganz auf die Bildkomposition konzentrieren, wenn die Musik beginnt.“

A singer crowdsurfs in a tent, mic in hand. Photo by Ben Morse.

5. Smarter Zoomen

Der 40fach optische Zoom der Canon PowerShot SX740 HS gibt dir die Möglichkeit, ganz nah an alles heranzukommen, was auf einem Festival passiert. Um den Zoom voll auszunutzen, rät Ben: „Wenn du mit vollem Zoom arbeitest, solltest du die Kamera so ruhig wie möglich halten. Halte deine Hände ganz ruhig, warte auf den richtigen Moment und gib dir genügend Flexibilität im Bild, damit du das Motiv, das du aufnimmst – sei es der Sänger, der Gitarrist oder jemand aus dem Publikum – nicht plötzlich aus dem Bild verlierst. Versuche also nicht ganz, ganz nah heran zu zoomen; ein bisschen mehr Weite im Bild ist nützlicher, als ganz nah dran zu sein.“

Die Canon PowerShot SX740 HS bietet eine Funktion, die dich beim Ein- und Auszoomen unterstützt: der Zoomassistent. Um den zu aktivieren, muss du nur die entsprechende Taste hinten auf der Kamera drücken (links neben der WLAN-Taste), um den Zoom zurück zu nehmen und dein Motiv wieder ins Bild zu bekommen. Wenn du die Taste los lässt, geht die Kamera automatisch auf den vorher gewählten Zoom zurück.

Die Canon PowerShot SX740 HS bietet auch eine leistungsstarke Bildstabilisierung, die das Risiko von Verwacklungsunschärfen reduziert. Vergleichbar damit bieten die Objektive Canon EF-M 15-45mm f/3.5-6.3 IS STM und Canon EF-M 55-200mm f/4.5-6.3 IS STM, die Ben für die Canon EOS M50 empfiehlt, ebenfalls einen integrierten Bildstabilisator.

People in a festival audience hold up their hands as confetti showers down on them. Photo by Ben Morse.

6. Den Blitz deaktivieren

„Du solltest den kamerainternen Blitz nicht verwenden, wenn du nachts aus der Menge heraus fotografierst“, warnt Ben. „Damit werden die Leute in deiner unmittelbaren Umgebung überbelichtet und du bekommst riesige weiße Felder im Vordergrund und es hat absolut keinen Einfluss auf das Bild, dass du von der Band da hinten machen willst. Und außerdem wird es jeden in deiner Nähe nerven. Denke daran, dass die Band die Bühne oder Arena auf eine ganz bestimmte Weise beleuchtet hat, weil sie diesen Effekt erzielen wollen, also nutze stattdessen die vorhandene Beleuchtung.“

7. Den Weißabgleich beachten

Aufgrund des unvorhersehbaren Wetters und der verschiedenen Lichteffekte auf der Bühne, variieren die Lichtbedingungen auf einem Festival oft erheblich. Hier kann die Standardeinstellung deiner Kamera, der automatische Weißabgleich (AWB), dabei helfen, dass die Farben natürlich und angenehm wirken. „Wenn die Band auf die Bühne kommt, wird wahrscheinlich mehr Licht dort sein. Die Wetterbedingungen und die Tageszeit beeinflussen die Einstellung für den Weißabgleich. Außerdem können die Bühnenscheinwerfer die Kamera verwirren“, fügt Ben hinzu. „Es ist keine Schande, mit dem automatischen Weißabgleich zu fotografieren, besonders wenn die Farbtöne natürlich wirken sollen.“

Die Canon PowerShot SX740 HS und die Canon EOS M50 bieten beide die Einstellung „Automatischer Weißabgleich“ (AWB) sowie diverse Voreinstellungen (z.B. Tageslicht, Schatten, Bewölkt, Kunstlicht und Leuchtstofflicht). Sie ermöglichen aber auch eine manuelle Steuerung, so dass du mit der manuellen Einstellung des Weißabgleichs experimentieren kannst, wenn du das ausprobieren willst. Du solltest jedoch daran denken, wieder auf den automatischen Weißabgleich umzuschalten, wenn du damit fertig bist. Die Canon EOS M50 kann die Bilder auch im RAW-Format speichern. Diese Aufnahmen kannst du dann später mit einer RAW-Bearbeitungssoftware wie z.B. Digital Photo Professional am Tablet oder Computer präzise im Weißabgleich anpassen.

Egal wie die Lichtbedingungen sind – eine Canon Kamera kann dazu beitragen, dass die Farben deiner Fotos so lebendig wirken wie die Livemusik!

Overhead shot of gig showing confetti exploding out from the stage and towards the audience. Photo by Ben Morse.

8. Mit der Bildkomposition experimentieren

„Finde unterschiedliche Blickwinkel für ein Motiv“, sagt Ben. „Geh tief auf den Boden. Oder geh so hoch wie du kannst. Wenn es vor Ort einige kuriose Kunstinstallationen gibt, dann halte dich dort eine Weile auf, weil die Leute es lieben, sie zu fotografieren. Dann kannst du die Menschen fotografieren, die um die Installation herum wimmeln. Es gibt Unmengen von coolen Dingen, die man machen kann. Ich habe mal einen Musiker fotografiert, der auf einem Festival unter Bäumen übt. Die Bäume sind vertikale Linien, die das Auge des Betrachters leiten – ein Fotografie-Stilmittel aus der Natur. Achte auf solche Formen und Linien, die auf Festivals ganz natürlich vorkommen, weil sie für interessante Fotos sorgen.“

Ben fügt hinzu, dass eine Kamera mit schwenkbarem Display – wie das um 180° klappbare Display der Canon PowerShot SX740 HS oder der dreh- und schwenkbare Touchscreen der Canon EOS M50 – wirklich dabei hilft, kreative Perspektiven zu finden. „Mein ältester Trick ist, mich klein zu machen – mich flach auf den Boden zu legen. Du musst aber nicht so tief runter, wenn du einen dreh- und schwenkbaren Touchscreen hast – du kannst die Kamera dann einfach niedrig halten.“

A guitarist practices among some trees. Photo by Ben Morse.

9. Die Energie einfangen

Anstatt sich zu ärgern, wenn Leute vor dir ihre Händen vor der Kamera schwenken – warum nicht einfach diese Details mitnehmen? Applaudierender Hände tragen dazu bei, die Atmosphäre eines Gigs festzuhalten. „Wenn man etwas Abstand hat, wirkt die Menge wie ein riesiges Meer von Gesichtern und Händen – manchmal sind sie beleuchtet, manchmal sind sie halb beleuchtet, manchmal sind sie nur eine Silhouette“, meint Ben. „Wenn du in der Mitte bist und auf den richtigen Moment wartest, kannst du einige wirklich interessante Aufnahmen machen, indem du mit diesen Silhouetten herumspielst. Ich hatte schon zuvor so einen Moment, als ein Typ vor mir stand und mit den Händen nach oben klatschte. Ich ließ diesen Kerl weiter ausrasten und versuchte dabei, die Band zwischen seinen Händen zu positionieren und immer auszulösen, wenn seine Hände auseinander gingen. Diese Herausforderung hat echt Spaß gemacht.“

Um eine Aufnahme mit den Händen als Silhouette und der Band dazwischen zu machen, empfiehlt Ben, die Kamera auf einen hohen ISO-Wert einzustellen, eine kurze Belichtungszeit zu wählen und auf die Bühne zu fokussieren. Finde einen Rhythmus mit dem Verschluss der Kamera und versuche, eine Reihenaufnahme so zu timen, dass die Auslösung immer dann erfolgt, wenn die Hände beim Klatschen auseinander sind. Die Canon PowerShot SX740 HS und die Canon EOS M50 haben beide einen Reihenaufnahme-Modus – du kannst diesen Modus verwenden, um in wenigen Sekunden viele Bilder aufzunehmen.

„Mach dir keinen Stress, die Bilder an Ort und Stelle zu überprüfen. Das kannst du machen, wenn du zuhause bist. Wenn du den Moment verpasst hast, gibt es keinen Grund, das zu überprüfen – und wenn du es überprüfst, verpasst du vielleicht die nächste Gelegenheit“, meint Ben. „Halte stattdessen die Kamera so schnell wie möglich aufnahmebereit, um dich auf das Geschehen um dich herum einzulassen. Wenn du dich für Musik begeisterst und Spaß hattest, wirst du dich nicht darüber ärgern, 500 Fotos zu sichten, wenn das Konzert vorbei ist.“

A band perform on stage, with audience hands waving and clapping. Photo by Ben Morse.

10. Die Aufnahmen drucken

„Eine Sache, die ich auf Tour gerne mache: Einen kleinen Sofortdrucker mitnehmen, um die Fotos von ein oder zwei Tagen auszudrucken, bevor ich in der Garderobe der Band auftauche. Sie lieben das, weil sie nicht sehen können, was ich sehe“, sagt Ben.

Wenn du für ein paar Tage als Camper zum Festival gehst, empfehle ich den Canon Zoemini Mini-Fotodrucker im Reisegepäck. Drucke die Bilder aus, die du bei den diversen Shows aufgenommen hast, und klebe sie an dein Zelt“, fügt Ben hinzu. Um die richtigen Bilder über das Smartphone oder Tablet zu drucken, kannst du sie per Bluetooth oder WLAN von der Kamera übertragen, dafür nimmst du die Canon Camera Connect App. Dann einfach die Canon Mini Print App starten, um das Bild direkt vom Handy auf den Canon Zoemini zu drucken. Mit der Canon Mini Print App kannst du sogar Filter, Rahmen, Skizzen, Text und noch mehr hinzufügen, um lustige Bilder zu drucken, die einen bleibenden Eindruck bei deinen Freunden hinterlassen.


Verfasser: Matthew Bowen

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