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Vertrauen statt bangen

Laackman Photostudios

imagePROGRAF PRO-2000 im Portraitstudio

Jürgen Laackman hat sich mit seinem Marburger Fotostudio auf Porträtfotografie spezialisiert. Seit vielen Jahren produziert der Fotograf ausschließlich digitale Fotos, zuletzt auf vier Großformatdruckern. Diese waren jedoch zu keiner Zeit konstant und zuverlässig einsetzbar. Jürgen Laackman hat sich deshalb für einen Neuanfang mit dem imagePROGRAF PRO-2000 von Canon entschieden, der heute die vier Vorgängersysteme ersetzt und ausfallsicher funktioniert.

Herausforderung

Mit seinem Fotostudio in der Marburger Innenstadt hat sich Jürgen Laackman einen überregionalen Kundenkreis aufgebaut. Fotografische Qualität steht für ihn ganz oben. „Digitale Kameras leisten hier ganz Außerordentliches. Ein Schwachpunkt war aus meiner Sicht aber immer die Print-Produktion“, sagt der Fotograf, der viele negative Erfahrungen sammeln musste. Die Druckprozesse in seinem Studio waren „zäh, unzuverlässig, langsam und kostenintensiv“, so seine Beschreibung. Vier Großformatdrucker waren zeitgleich über die Jahre im Einsatz, um die häufigen Ausfälle und Probleme zu kompensieren. „Gute Druckqualität sollte aber kein Zufallsergebnis, sondern Standard sein. Das war für uns leider nicht so, wenn wir morgens die Systeme eingeschaltet haben und nur hoffen konnten“, so Jürgen Laackman. Verstopfte Düsen waren an der Tagesordnung, deren häufige Spülung mit Tinte den Fotografen nach eigenen Angaben „ein kleines Vermögen gekostet“ hatte. Schon nach relativ kurzem Gebrauch begannen seine Drucker trotz Pflege und Wartung Streifen zu ziehen und Farbkleckse auf den Prints zu hinterlassen. Ersatzdruckköpfe waren hingegen so teuer, dass ein Austausch völlig unwirtschaftlich gewesen wäre. Als dann ein Drucker kurz nach Ende der Garantiezeit von zwei Jahren ausfiel, war Jürgen Laackmans Geduld am Ende. „So wollten wir keinesfalls weiterarbeiten“, unterstreicht der Fotograf.

Jürgen Laackman, Fotograf

Lösung

Der zertifizierte Canon LFP-Partner Photolux, von dem Jürgen Laackman seit langer Zeit seine Verbrauchsmaterialien sowie Hardware bezieht, hatte zu diesem Zeitpunkt den neu entwickelten imagePROGRAF PRO-2000 in sein Angebot aufgenommen und erfolgreich getestet. Zu diesem Zeitpunkt hatte der Marburger Fotograf den Markt für Lösungsanbieter und Hersteller bereits sondiert. „Wir waren viel zu lange systemtreu mit den bisher eingesetzten Druckern. Man verlässt eingetretene Pfade eben nicht so schnell, aber dieses Spiel wollte ich nicht mehr mitspielen. Gefordert war also ein Drucker der unsere bisherigen vier Großformatdrucker ersetzen konnte, und da gab es zu Canon keine Alternative.“ Die Umstellung war dann denkbar einfach: „Ich habe mich von Photolux beraten und den CANON PRO-2000 umgehend liefern lassen. Gleichzeitig hat Photolux die alte Hardware entsorgt. Das war ein echter Schlussstrich. Nach einer Stunde konnten wir mit dem neuen Drucker die ersten Fotos herstellen.“ Eines statt vier Drucksysteme: Das spart knappen Platz im Arbeitsraum des Marburger Fotostudios. Weitere Anpassungen waren nicht nötig. Alle Druckjobs werden in der eingesetzten Drucksoftware gesammelt und dann nach Bedarf flexibel produziert. Hier zahlt sich auch das Zweirollenkonzept von Canon aus.



Der Canon PRO-2000 leistet das, was wir zuvor auf vier Drucker verteilen mussten. Der Tinten- und Papierverbrauch hat sich reduziert, die Servicefreundlichkeit ist hervorragend.

Jürgen Laackman, Fotograf

Nutzen

Ob Durchlaufzeiten, Arbeitsabläufe oder Betriebskosten – In allen Bereichen hat Jürgen Laackman mit der Investition in den imagePROGRAF PRO-2000 klare und signifikante Verbesserungen erreicht: „Morgens müssen wir nicht mehr hoffen, dass der Drucker einwandfrei funktioniert, wir wissen es einfach.“ Nicht zuletzt ist das auch eine logische Konsequenz für den Fotografen, der seit über 30 Jahren mit Canon Kameras arbeitet: „Wir produzieren heute schneller und besser als unsere Mitbewerber. Das Wichtigste ist die Produktionszuverlässigkeit bei bester Qualität und heute erheblich gesunkenen Kosten für Zeit und Material.“ So ist der Tintenverbrauch um ein Drittel gesunken. Allein die in der Vergangenheit notwendigen Tintenspülungen bei Umstellung zwischen unterschiedlichen Schwarztönen kostete viel Zeit und Geld. Das Einfädeln der Papierrollen geschieht nahezu automatisch. Vorteilhaft sei auch die Ergonomie, so Jürgen Laackman: „Die Bedienung ist selbsterklärend, und es gibt, anders als zuvor, keine versteckten Menüs. Während des Drucks kann ich zudem eine restlos verbrauchte Tintenpatrone wechseln, ohne dass der begonnene Druck zum Ausschuss wird, so wie früher.“ Dank der gesunkenen Druckkosten kann Jürgen Laackman heute auch ambitionierten Hobbyfotografen die Fotoproduktion anbieten. Das war vorher aufgrund der hohen Grundkosten nicht möglich. Ein Erfolg, der ihn in die Zukunft blicken lässt: „Wir können unsere Kapazitäten sicher ausbauen, und das wieder gemeinsam mit Canon realisieren.“  

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