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10 Tipps von einem professionellen Mode-Fotograf

A profile of a woman behind a circular window, shot with a blue gel filter. Taken by Jaroslav Monchak.
Dieses Bild von Canon Botschafter Jaroslav Monchak wurde während einer Session mit Studenten in seiner Fotoschule Lighthouse aufgenommen. Mit einem Stroboskoplicht mit blauem Gelfilter verlieh er dem Bild einen futuristischen Anstrich. Aufgenommen mit einer Canon EOS 5DS R mit einem Canon EF 24-70mm f/2.8L II USM Objektiv, Verschlusszeit 1/200 Sek., Blende 1:2,8 und ISO 800. © Jaroslav Monchak

Der ukrainische Mode- und Werbefotograf Jaroslav Monchak hat sich auf streng komponierte, meisterhaft ausgeleuchtete, stilvolle Porträts spezialisiert, die facettenreiche Geschichten erzählen. Zu seinen Kunden gehören internationale Marken und bekannte Modemagazine. Um die gewünschten High-End-Aufnahmen zu liefern, muss er technisch auf dem neuesten Stand sein, insbesondere bei der Beleuchtung.

Der Canon Botschafter aus Lviv, Ukraine, begann 2005 mit dem Fotografieren. Er nahm hauptsächlich Landschaftsbilder und Makroaufnahmen auf. „Als ich schließlich versuchte, Porträts aufzunehmen, stellte ich fest, dass sie mir ständig etwas Neues boten – neue Emotionen, neue Menschen, neue Energie“, sagt er. „Das machte mir viel Spaß. Ich entschied, das Ganze auf ein neues Niveau zu bringen, und kaufte meine erste Spiegelreflexkamera und ein 50-mm-Objektiv. Nach einiger Zeit wagte ich den Sprung als professioneller Fotograf und eröffnete mein eigenes Studio. Die Beleuchtung habe ich mir autodidaktisch beigebracht. Sobald man die Arbeit mit Licht und den Umgang mit der Kamera beherrscht, ergibt sich alles andere von selbst.“

Monchak hat in seiner Fotografieschule Lighthouse bereits rund 2.000 Schüler unterrichtet. Er weiß also, wie man das Beste aus Models und Fotografen herausholen kann. „Ich rate meinen Schülern, mit einer Nahaufnahme anzufangen, und ermutige sie, nach und nach herauszuzoomen und Hände, Schultern, Hüften und Beine ins Bild zu nehmen. Aber immer nur Schritt für Schritt. Es gibt keinen Grund zur Eile“, sagt er. „Bedauere keine einzige Aufnahme! Je mehr Aufnahmen du machst, desto mehr blüht das Model in der Rolle auf, die es spielen soll.“

Monchak zeigt in diesem Artikel seine Techniken für die Modefotografie und gibt 10 Tipps für professionelle Beauty- und Modeaufnahmen.

A woman dances against a rocky background in a pale peach floaty dress. Taken by Jaroslav Monchak.
Dieses während eines Fotografie-Schulworkshops aufgenommene Foto ist mit natürlichem Licht beleuchtet. „Ich habe das Model gebeten, in die Luft zu springen, um ihr wunderbar schwebendes Kleid hervorzuheben“, erklärt Monchak. Aufgenommen mit einer Canon EOS 5DS R mit einem Canon EF 50mm f/1.2L USM Objektiv, Verschlusszeit 1/1600 Sek., Blende 1:4 und ISO 500. © Jaroslav Monchak
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1. Halte die Beleuchtung einfach

„Die Beleuchtung kann ein gutes Bild von einem schlechten unterscheiden. Das bedeutet aber nicht, dass du eine Menge Geld für professionelle künstliche Lichtquellen ausgeben musst. Ich verwende für den Großteil meiner Aufnahmen nur eine Lichtquelle und einen weißen Reflektor. Anfänger verzetteln sich häufig mit einem allzu komplizierten Beleuchtungsdesign und platzieren überall Blitze. Die Aufnahme wird dadurch eher schlechter. Denke einfach: Wähle eine Umgebung aus, erkenne, wie du am besten damit arbeitest, und mache dir dann Gedanken über die Beleuchtung.“

2. Arbeite mit Tageslicht

„Lerne zuerst, wie man mit durch Fenster einfallendes Tageslicht arbeitet, bevor du dir eine künstliche Beleuchtung anschaffst. Bitte dein Model – zum Beispiel Familienangehörige oder Freunde –, nicht mehr als zwei Meter vom Fenster entfernt zu stehen oder zu sitzen. Mache Aufnahmen aus allen Winkeln und von allen Seiten, um zu verstehen, wie das Licht auf das Model fällt und wie sich das auf das Gesamtbild auswirkt. Wenn du beispielsweise gleichmäßiges Licht ohne Schatten möchtest, bitte das Modell, auf das Fenster zu blicken, und stelle dich mit dem Rücken ans Fenster. Dieses Licht ist gut, aber nicht sehr interessant, da es kein Volumen hat. Wenn sich das Model um etwa 30 Grad dreht, erhältst du interessante Schattierungen, die die Form und das Gesicht betonen. Versuche es mit einer 45-Grad-Drehung, und du bekommst noch stärkere Kontraste.“

A woman in a dark blue silk dress and a patterned headscarf sits with her back against a wall and her forehead resting in her hand. Taken by Jaroslav Monchak.
Wann immer es möglich ist, nutzt Monchak für seine Aufnahmen natürliches Licht. „Hier war der Raum gut beleuchtet und das durchs Fenster scheinende Licht war angenehm diffus“, sagt er. Aufgenommen mit einer Canon EOS 5DS R mit einem Canon EF 85mm f/1.8 USM Objektiv, Verschlusszeit 1/500 Sek., Blende 1:2,8 und ISO 1600. © Jaroslav Monchak
A woman in a blue and pink headscarf sits at a table, resting her elbows on the table with her arms crossed. Taken by Jaroslav Monchak.
Wenn er künstliche Lichtquellen einsetzen muss, ist es Monchaks Ziel, das Licht so natürlich wie möglich erscheinen zu lassen. „Für diese Aufnahme nutzte ich zwei künstliche Lichtquellen: eine mit 5 kW und eine mit 2 kW. Beide imitieren mit einem etwas wärmeren Farbton auf wunderbare Weise natürliches Licht“, sagt er. Aufgenommen mit einer Canon EOS 5DS R mit einem Canon EF 24-70mm f/2.8L II USM Objektiv, Verschlusszeit 1/125 Sek., Blende 1:2,8 und ISO 1600. © Jaroslav Monchak

3. Vermeide das Mischen von Licht

„Es kommt selten vor, dass ich Stroboskoplicht und Tageslicht kombiniere. Wenn es möglich ist, fotografiere ich mit Tageslicht und verwende nur einen Reflektor, um es zu verstärken. Wenn ich zusätzliches Licht brauche, was sehr selten vorkommt, verwende ich entweder konstantes künstliches Licht oder ein Stroboskop. Ich kombiniere die beiden Lichtquellen nie. Ich empfehle, stets nur eine einzige Lichtquelle zu verwenden.“

4. Arbeite in einem dunklen Studio

„Ich fotografiere lieber an Locations, aber manchmal ist es notwendig, im Studio zu arbeiten. Für eine Studioumgebung empfehle ich, den Raum so weit wie möglich zu verdunkeln. Es ist sehr wichtig, dass die Szene nicht durch Tageslicht gestört wird. Verwende ein Stroboskoplicht, um das Model in den Blickpunkt zu rücken, und das Licht einer Pilotlampe, um zu fokussieren und helle und dunkle Bildbereiche zu erkennen. Im Studio nehme ich normalerweise Aufnahmen mit einer Verschlusszeit von etwa 1/125 Sekunden auf. Je nach Blitzdauer kann die Verschlusszeit kürzer sein und zwischen 1/800 Sekunden und 1/3500 Sekunden liegen.“

A head-and-shoulders shot of a woman wearing a large straw hat, shot against a dark background. Taken by Jaroslav Monchak.
Monchak bevorzugt ein dunkles Studio, damit er sich für die Belichtung ganz auf das Model konzentrieren kann. „Ich verwende Gegenlicht im Hintergrund und einen Studioblitz mit einer 120 cm großen achteckigen Softbox, die links neben dem Model steht und für weichere Konturen sorgt“, erklärt er. Aufgenommen mit einer Canon EOS 5DS R mit einem Canon EF 85mm f/1.8 USM Objektiv, Verschlusszeit 1/100 Sek., Blende 1:10 und ISO 125. © Jaroslav Monchak

5. Experimentiere mit künstlichem Licht

„Ich bevorzuge eine konstante Studiobeleuchtung oder ein Studio-Stroboskop, aber für Fashion- und Beauty-Fotos kann auch eine Ringleuchte nützlich sein – in der Regel eine einzelne runde Leuchtstofflampe oder mehrere verbundene kleine LED-Leuchten in Form eines Kreises. Beleuchtungszubehör wie Softboxen, Schirme und Reflektoren kann die Wirkung und Intensität des Lichts beeinträchtigen. Eine weitere nützliche Technik besteht darin, mit der Richtung des Lichts und dem Abstand zwischen Licht und Modell zu spielen. All diese Optionen beeinflussen den Charakter des erzeugten Lichts – und um zu lernen, was funktioniert und was nicht, experimentiert man am besten herum. Für weiches Licht positioniere ich große Softboxen nahe am Modell; für hartes Licht verwende ich Standard-Reflektoren mit einem Durchmesser von 15-20 cm oder eine Röhre – obwohl das schwieriger zu handhaben sein kann, da sie harte Schatten wirft. Je größer die Softbox, desto weicher das Licht; je kleiner der Bereich, desto greller das Licht.

„Wenn ich in der Natur oder auf der Straße fotografiere, kopple ich manchmal eine tragbare 60 mal 60 cm große Softbox mit einem tragbaren Canon Speedlite 430EX Blitz (mittlerweile ersetzt durch das Nachfolgemodell Canon Speedlite 430EX III-RT). Dadurch erhalte ich interessantes Licht an Orten, wo ich ohne Strom arbeiten muss."

6. Passe den Weißabgleich an

„Vor der Aufnahme musst du zunächst den Weißabgleich anpassen und bei jeder neuen Umgebung zurücksetzen. Die Farben, die du in echt siehst, sehen auf dem Bildschirm und im Druck genauso aus. Normalerweise gibt die Kamera Farben originalgetreu wieder. In einer Szenerie mit besonders warmem oder kühlem Licht oder verschiedenen Lichtquellen kann es allerdings schwierig werden. Wenn du mit der Modefotografie noch nicht vertraut bist, sind die Kameravoreinstellungen nützlich. Als Profi solltest du eine Aufnahme einer grauen Karte machen und den Weißabgleich der Kamera mit den benutzerdefinierten Einstellungen steuern.“

A woman lies underneath a table with her arms above her head. Taken by Jaroslav Monchak.
„Ich bringe meinen Schülern bei, ungewöhnliche Blickwinkel zur Erfassung des Models auszuprobieren und nach interessanten Kulissen zu suchen. Bei diesem Bild ist beides zu sehen. Das Bild wurde drinnen aufgenommen und ist nur durch ein Fenster beleuchtet“, so Monchak. Aufgenommen mit einer Canon EOS R mit einem Canon RF 50mm F1.2L USM Objektiv, Verschlusszeit 1/160 Sek., Blende 1:2,8 und ISO 1600. © Jaroslav Monchak
A pair of feet, in purple socks and animal-print loafers, poking out from underneath a mustard velvet sofa. Taken by Jaroslav Monchak.
Diese Modeaufnahme wurde als Werbung für eine Sockenmarke verwendet. Beleuchtet wurde die Kulisse mit einem Stroboskop und einer 120 cm großen achteckigen Softbox. „Ich wollte etwas kreativ sein, also bat ich das Model, unter dem Sofa zu liegen, sodass nur ihre Unterschenkel und Füße zu sehen waren“, sagt Monchak. Aufgenommen mit einer Canon EOS 5D Mark III (mittlerweile ersetzt durch das Nachfolgemodell Canon EOS 5D Mark IV) mit einem Canon EF 50mm f/1.4 USM Objektiv, Verschlusszeit 1/125 Sek., Blende 1:6,3 und ISO 200. © Jaroslav Monchak
A male model wears a white coat and stands against a white wall in a photo by fashion photographer Jaroslav Monchak.

Welche Ausrüstung nutzen Modefotografen?

Jaroslav Monchak enthüllt seine Lieblingskameras und -objektive von Canon für hochwertige Modefotografien.

7. Wähle die richtige Kamera aus

„Die Auswahl der richtigen Kamera ist genauso wichtig wie die Beleuchtung. Ich brauche Kameras, in jeder Situation funktionieren und qualitativ hochwertige Ergebnisse liefern. Wenn ich eine besonders hohe Auflösung brauche, entscheide ich mich für die 50,6 Mio. Pixel der Canon EOS 5DS R, da sie mir die beste Schärfentiefe und einen hohen ISO-Wert bietet und sich beim Arbeiten angenehm anfühlt. In allen anderen Situationen verwende ich die spiegellose Canon EOS R, die auch Vollformat bietet, aber leichter ist. Ich mag die Farben, die ich damit erhalte. Wenn ich die Belichtung und den Weißabgleich richtig einstelle, kann ich mit einem zufriedenstellenden Ergebnis rechnen – die Farben sind so lebensecht.“

8. Probiere verschiedene Objektive aus

„Für die meisten Mode- und Beauty-Shootings bevorzuge ich ein Canon EF 24-70mm f/2.8L II USM Objektiv. Es war mein erstes Zoom-Objektiv, und ich bin nach wie vor zufrieden damit. Der Bereich von 24-70 mm eignet sich hervorragend für diese Gattung, da er die ganze Bandbreite von Studioaufnahmen abdeckt. Für nähere Porträts bevorzuge ich ein Canon EF 50mm f/1.4 USM oder ein Canon EF 85mm f/1.8 USM Objektiv, da sie am besten nachbilden, wie das menschliche Auge die Aufnahme sehen würde. Bei schlechten Lichtverhältnissen war das Canon RF 50mm F1.2L USM sehr nützlich, ich nehme fast immer mit Blende 1:1,2 auf.“

A man in a room lit by blue and magenta neon light stares at his reflection in a circular mirror on the tiled wall. Taken by Jaroslav Monchak.
„Spiegel sind eine großartige Requisite, um mit der Komposition zu spielen“, sagt Monchak. „Ich liebe die durch das Neonlicht entstandenen Farben. Anstatt eine weitere künstliche Lichtquelle hinzuzufügen, beließ ich es daher beim Neonlicht.“ Aufgenommen mit einer Canon EOS R mit einem Canon RF 50mm F1.2L USM Objektiv, Verschlusszeit 1/160 Sek., Blende 1:2,8 und ISO 5000. © Jaroslav Monchak

9. Manuelle oder halbautomatische Modi

„Ich verwende meistens den manuellen Modus, da ich dadurch mehr Kontrolle über das Bild habe. Wenn du an einem bewölkten, windigen Tag mit häufigen wechselnden Lichtverhältnissen fotografierst, kannst du mit dem Zeitautomatikmodus die Belichtung automatisch anpassen. Dadurch kannst du dich auf andere technische Aspekte konzentrieren – wie die Pose des Models, die Emotionen, die es vermitteln soll, und die Zusammensetzung der Aufnahme.“

10. Fokussierung

„Bei Mode- und Beauty-Aufnahmen sollte der Fokus in den meisten Fällen auf dem Model sein. Das kann eine Ganzkörperaufnahme sein, wenn du das Outfit hervorheben oder eine Modeaufnahme machen willst. Oder du nimmst nur einen Teil des Models auf, wenn du Schuhe, Accessoires oder Make-up hervorheben willst. Der Autofokus ist hilfreich und bei der Canon EOS 5DS R und der Canon EOS R unglaublich zuverlässig. Ich empfehle, nur einen Fokuspunkt zu verwenden und One-Shot AF auszuwählen. Das ist ideal, wenn das Model an der Stelle bleibt. Wenn ich die Canon EOS 5DS R verwende, wähle ich den zentralen Fokuspunkt aus, fokussiere auf das Gesicht des Models und gestalte die Komposition, ohne den Auslöser loszulassen. Wenn ich mit der Komposition zufrieden bin, drücke ich den Knopf nach unten. Dieser Vorgang ist mit der Canon EOS R noch einfacher, da du mit dem Touchscreen schnell zwischen den Fokuspunkten wechseln kannst. Wenn sich dein Motiv bewegt, z. B. springt, geht oder tanzt, hilft die Funktion AI Servo AF dabei, das Model mit der Kamera zu verfolgen und im Fokus zu behalten.“

„Und das ist es. Wenn du weißt, wie man mit Licht, Kamera und Model arbeitet, hast du es geschafft.“

Verfasst von Natalie Denton


Jaroslav Monchaks Ausrüstung

Die Ausrüstung, die Profis für ihre Fotos verwenden

Canon Ambassador Jaroslav Monchak's kitbag, containing Canon cameras and lenses.

Kameras

Canon EOS 5DS R

Der Vollformat-CMOS-Sensor mit 50,6 Megapixeln in dieser DSLR ist in der Lage, ein enormes Detailniveau aufzunehmen. „Die Canon EOS 5DS R bietet mir die beste Schärfentiefe, einen hohen ISO-Wert, und ich arbeite gerne damit“, sagt Monchak.

Canon EOS R

Ein 30,3-MP-Vollformatsensor mit beeindruckender Detaildarstellung, hoher ISO-Empfindlichkeit und Dual Pixel CMOS AF. Die Farben, die er mit der Canon EOS R erhält, gehören für Monchak zu den Dingen, die ihm am meisten gefallen. „Wenn ich Belichtung und Weißabgleich richtig einstelle, weiß ich, dass ich vollkommen zufrieden sein werde – die Farben sind so lebensecht.“

Objektive

Canon EF 24-70mm f/2.8L II USM

Ein professionelles Standard-Zoomobjektiv, das neben erstklassiger Abbildungsqualität auch eine hohe Lichtstärke von 1:2,8 über den gesamten Zoombereich bietet. „Der Bereich von 24-70 mm eignet sich hervorragend für diese Gattung, da er die ganze Bandbreite von Studioaufnahmen abdeckt“, sagt Jaroslav.

Canon EF 50mm f/1.4 USM

Mit seiner hohen Lichtstärke und dem blitzschnellen AF-System zeigt das kompakte EF 50mm f/1.4 USM Standardobjektiv seine zuverlässige Leistungsfähigkeit auf jedem Gebiet der Fotografie.

Canon EF 85mm f/1.8 USM

Kurze Telebrennweite, hohe Lichtstärke und schneller Autofokus: Mit diesen Attributen ist das EF 85mm f/1.8 USM das ideale Objektiv für Porträtaufnahmen. „Dieses Objektiv und das EF 50mm f/1.4 USM ahmen am besten nach, wie das menschliche Auge die Aufnahme wahrnehmen würde,“ so Monchak.

Canon RF 50mm F1.2L USM

Das RF-Objektiv setzt einen ganz neuen Standard in der Fotografie. Es liefert überragende Schärfe und bietet viel kreativen Spielraum sowie beeindruckende Low-Light-Eigenschaften. „Bei schlechten Lichtverhältnissen war das RF 50mm F1.2L USM Objektiv sehr nützlich“, sagt Monchak.

Zubehör

Canon Speedlite 430EX III-RT

Der Nachfolger des Speedlite 430EX, den Monchak verwendet, ist ein leistungsstarker und tragbarer Blitz mit Funk-Fernsteuerung. Die Auslösung per Funk-Fernsteuerung macht den Einsatz als entfesseltes Blitzgerät ganz einfach und eröffnet neue und kreative Möglichkeiten in der Fotografie.

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