Die Krise in Bildern: Mexikos Wassernot durch die Linse von Jérôme Sessini

Die Fotografie kann eine wichtige Rolle spielen, wenn es darum geht, das Bewusstsein für dringende Probleme in der Welt zu schärfen und soziale Veränderungen voranzutreiben. Jérôme Sessini erforscht diese Macht und wie er mit seiner Kamera diese wichtigen Geschichten einfangen und erzählen kann.
Ein von Jérôme Sessini mit einer Canon EOS R5 aufgenommenes Schwarz-Weiß-Foto, das eine Person zeigt, die auf dem Boden liegt und in ein Loch auf der Straße greift. Andere Menschen um ihn herum tragen Eimer, während in der Nähe Autos auf der Straße vorbeifahren.

Als er die Wasserkrise in Mexiko dokumentiert hat, konnte Jérôme Sessini beobachten, dass einige Bewohner Wasser direkt von der Straße holen – das ist zwar eigentlich illegal, aber oft die einzige Möglichkeit. Ein Mann erklärte Jérôme, dass es noch größere Gefahren als das Gesetz gibt, „denn die Kartelle beginnen bereits, die Kontrolle über die Wasserversorgung zu übernehmen, um das Wasser an die Leute zu verkaufen“. Aufgenommen mit einer Canon EOS R5 und einem Canon RF 24-105mm F4L IS USM Objektiv bei einer Verschlusszeit von 1/250 Sek., Blende 1:5,6 und ISO 100. © Jérôme Sessini/Magnum Photos

Fotografie bedeutet mehr als nur schöne Bilder. Eine Kamera gibt dir die Möglichkeit, Geschichten zu erzählen, Botschaften zu teilen und Veränderungen anzuregen. Fotojournalist und Canon Ambassador Jérôme Sessini verfolgt mit seiner Arbeit genau diese Ziele.

Seit über zwanzig Jahren bereist der französische Dokumentarfotograf die verschiedensten Kontinente und fängt dabei schöne, schlimme und unbarmherzige Momente der menschlichen Existenz ein. Seine Leidenschaft für visuelles Storytelling und Zeitgeschichte hat ihn an Orte wie Syrien, die Grenze zwischen den USA und Mexiko und den Libanon geführt, wo er einige der bedeutendsten globalen Ereignisse unserer Gegenwart dokumentiert hat.

Seit 2012 ist Jérôme Mitglied von Magnum Photos, einem renommierten Kollektiv, das für sein Engagement für Dokumentarfotografie bekannt ist und entscheidende Momente der Geschichte in eindrucksvollen Bildern festhält.

Sein neuestes Projekt hat ihn zurück nach Mittelamerika geführt, wo er die komplexen Zusammenhänge der anhaltenden Wasserkrise in Mexiko dokumentiert hat. Aus Jérômes Bildern und Video wurde nicht nur eine Ausstellung als Teil des Festivals „ValenciaPhoto“ bis Anfang 2025, sondern sie wurden über Magnum auch in einem ausführlichen Bericht verwendet, The Last Drops of Mexico City, der in Zusammenarbeit mit Rodrigo Cervantes auf Long Lead erschien.

Ein von Jérôme Sessini mit einer Canon EOS R5 aufgenommenes Schwarz-Weiß-Foto, das einen ausgetrockneten Fluss in Ecatepec, Mexiko, mit Gebäuden zu beiden Uferseiten zeigt.

Ein ausgetrockneter Fluss in Ecatepec. Die Einwohner von Ecatepec haben kein Trinkwasser in ihren Häusern, sondern müssen es von Tankwagen kaufen. Jérôme sagt, dass diese Situation bereits von organisierten Verbrecherbanden ausgenutzt wurde, indem sie die Kontrolle über verschiedene Wasserstellen im Land übernommen haben. Aufgenommen mit einer Canon EOS R5 und einem Canon RF 24-105mm F4L IS USM Objektiv mit einer Verschlusszeit von 1/250 Sek., Blende 1:5,6 und ISO 100. © Jérôme Sessini/Magnum Photos

Ein von Jérôme Sessini mit einer Canon EOS R5 aufgenommenes Schwarz-Weiß-Foto, das einen Wasserverkäufer und ein Mädchen zeigt, die große Wasserflaschen auf einer Straße neben einem geparkten Lastwagen, der mit solchen Flaschen beladen ist, ausliefern.

In manchen Stadtvierteln, wie Naucalpan, sind Haushalte, Unternehmen und sogar einige Schulen auf Wasserverkäufer angewiesen, die oft „pipa“-Fahrer oder „aguadores“ genannt werden. Sie kommen zweimal pro Woche vorbei, um Wasser in Kanisterflaschen für 100 Pesos (etwa 5 Euro) pro Flasche zu verkaufen. Aufgenommen mit einer Canon EOS R5 und einem Canon RF 24-105mm F4L IS USM Objektiv mit einer Verschlusszeit von 1/250 Sek., Blende 1:6,3 und ISO 100. © Jérôme Sessini/Magnum Photos

Die Wasserkrise in Mexiko-Stadt fotografieren

Mexiko-Stadt ist eine der größten Städte der Welt, die angesichts der Wasserkrise vor einer ihrer größten Herausforderungen steht. Jérômes langjähriges Interesse an der Kultur und dem Lebensstil Mexikos hat ihn erstmals auf dieses Problem aufmerksam gemacht und ihn dazu inspiriert, die Menschen und ihre Erlebnisse vor Ort einzufangen.

Jérôme reiste erstmals Mitte der 1990er-Jahre nach Mexiko und beschloss dort, Fotograf zu werden. Im Jahr 2001 lernte er dort seine Frau kennen und kehrte in den darauffolgenden zehn Jahren mehr als 20 Mal zurück. Von 2008 bis 2011 dokumentierte er die politische Lage und die drogenbedingte Gewalt vor Ort, woraus 2012 sein Buch „The Wrong Side: Living on the Mexican Border“ entstand.

Im Jahr 2019 nahm er am Projekt „Magnum Retold“ teil, mit dem das 70. Jubiläum der Agentur gefeiert wurde. Dafür wurden die aktuellen Magnum-Fotografen gebeten, die Arbeit ihrer Vorgänger erneut zu interpretieren. In diesem Zusammenhang entschied er sich für die Mexiko-Serie von Cartier-Bresson. Mit einer Canon EOS R und – im Gegensatz zu seiner Konfliktfotografie – in Schwarz-Weiß machte sich Jérôme daran, den Charakter von Mexiko-Stadt, das alltägliche Leben, unveränderte Orte und religiöse Praktiken sowie den Boxsport einzufangen. „Ich war schon immer vom Boxen fasziniert, besonders in Mexiko, weil es dort wie eine Religion ist“, sagt er.

„Mexiko hat mit vielen Problemen zu kämpfen“, so Jérôme. „Gewalt, Armut und Überbevölkerung. Jetzt haben sie das Wasserproblem. Es ist ein sehr problembehaftetes Land.“

Die unterirdische Grundwasserleitung, aus der 60 % des Wassers in Mexiko-Stadt stammen, ist aufgrund der hohen Nachfrage, die durch die rasche Urbanisierung und das Bevölkerungswachstum noch verstärkt wird, enorm belastet. Das Wasser wird in der Regel über weite Strecken gepumpt, aber aufgrund von Infrastrukturmängeln gehen fast 40 % durch undichte Stellen verloren. In weiten Teilen des Landes herrscht ein halbtrockenes bis wüstenartiges Klima, und auch der Klimawandel beeinflusst die Wasserversorgung, da es häufiger zu Dürren und Temperaturextremen kommt.

Bei seinem letzten Besuch bemerkte Jérôme zwei Dinge.

„Ich war im Mai in Mexiko-Stadt. Normalerweise sind dort um diese Zeit 25 °C. In diesem Jahr waren es 35“, berichtet er. „Mit dem Klima stimmt ganz eindeutig etwas nicht. Deshalb habe ich beschlossen, das jetzt zu tun.“

Sein Projekt konzentriert sich nicht nur auf den Wassermangel, sondern auch auf die Menschen, die darunter leiden. Er musste behutsam vorgehen, da er oft Verdacht erregte, wenn er in diese Gegenden kam, um dort zu fotografieren und zu filmen.

„Es gibt viele Spannungen. Als Ausländer musste ich sehr vorsichtig sein – ich konnte nicht einfach mit meiner Kamera hingehen und ein paar Fotos machen. Es ist wichtig, vorher mit den Menschen zu sprechen, eine Verbindung zu ihnen aufzubauen.“

Ein Techniker mit weißen Handschuhen reinigt den Sensor einer Canon Kamera.

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Ein von Jérôme Sessini mit einer Canon EOS R5 aufgenommenes Schwarz-Weiß-Foto, das eine Pumpanlage des Cutzamala-Systems in Mexiko zeigt, wobei der Wasserspiegel so niedrig ist, dass der Turm fast vollständig freisteht.

Das Cutzamala-Staudamm-System versorgt den Großraum Mexiko-Stadt seit 1994 mit Wasser. Als Jérôme es jedoch Anfang Mai 2024 fotografierte, lag sein Speicherstand unter 38 % und man rechnete damit, dass er bis Ende Juni unter den Mindestbetriebsstand fällt – was bedeutet, dass kein Wasser mehr gepumpt werden kann. Aufgenommen mit einer Canon EOS R5 und einem Canon RF 24-105mm F4L IS USM Objektiv mit einer Verschlusszeit von 1/160 Sek., Blende 1:10 und ISO 100. © Jérôme Sessini/Magnum Photos

Ein von Jérôme Sessini mit einer Canon EOS R5 aufgenommenes Schwarz-Weiß-Foto, das einen Mann zeigt, der Wasser aus einem Eimer in eine Flasche gießt, die ein Kind in der Hand hält, das vor einem weißen Auto auf der Straße sitzt.

Das chaotische Wachstum von Mexiko-Stadt macht den Zugang zu sauberem Wasser in den Randbezirken fast unmöglich. Jérôme hat mehrere Familien gesehen, die Wasser in Eimern und Flaschen am Straßenrand gesammelt haben. Aufgenommen mit einer Canon EOS R5 und einem Canon RF 24-105mm F4L IS USM Objektiv mit einer Verschlusszeit von 1/200 Sek., Blende 1:8 und ISO 100. © Jérôme Sessini/Magnum Photos

Die richtige Ausrüstung, um reale Geschichten zu erzählen

In von Spannungen geprägten Umgebungen, in denen Menschen mit schwierigen Umständen zu kämpfen haben, müssen Fotografen wie Jérôme darauf achten, gewisse Grenzen nicht zu überschreiten. Es ist wichtig, die Privatsphäre der Einheimischen zu respektieren. Das bedeutet oft, dass man aus der Ferne arbeitet und nicht aus nächster Nähe. Für diese Art von Arbeit braucht man laut Jérôme eine Kamera, die auch aus der Ferne feine Details einfangen kann. Seiner Meinung nach ist die Canon EOS R5 ideal dafür geeignet.

„Es ist eine Kompaktkamera mit hoher Auflösung – für mich das perfekte Werkzeug.“

Bei schlechten Lichtverhältnissen verwendet er am liebsten ein Canon RF 35mm F1.8 MACRO IS STM Objektiv, obwohl er normalerweise zu einem RF 24-105mm F4L IS USM greift, weil das seinem Fotografie-Stil entspricht und er das Objektiv seltener austauschen muss.

Für die Arbeit von Jérôme spielt Canon Ausrüstung seit jeher eine essenzielle Rolle.

„Canon Kameras sind zuverlässig, kompakt, schnell und leicht“, sagt er. Beim Fotografieren von echten Menschen in echten Situationen ist es für ihn entscheidend, eine Kamera zu haben, die sowohl schnell als auch präzise arbeitet.

Jérôme betont, wie wichtig es ihm ist, so „realitätsnah“ wie möglich zu sein. Daher verfolgt er bei der Nachbearbeitung einen minimalistischen Ansatz und versucht, durch wenig Bearbeitung so nah wie möglich an der von ihm aufgenommenen Szene zu bleiben.

Ein von Jérôme Sessini mit einer Canon EOS R5 aufgenommenes Schwarz-Weiß-Foto, das ein einsames Boot zeigt, das teilweise im Schlamm des endorheischen Beckens der Laguna de Zumpango versunken ist.

Jérôme dokumentiert Mexiko seit 20 Jahren und berichtet, dass die allmählich ausgetrocknete Laguna de Zumpango nur wenige Monate vor der Aufnahme dieses Fotos im Mai 2024 den Wasserstand 0 erreicht hat. Aufgenommen mit einer Canon EOS R5 und einem Canon RF 24-105mm F4L IS USM Objektiv mit einer Verschlusszeit von 1/100 Sek., Blende 1:7,1 und ISO 50. © Jérôme Sessini/Magnum Photos

Videoaufnahmen als zusätzliche Dimension verwenden

Wenn es die Situation hergab, nahm Jérôme auch Videos auf und nutzte dabei die Hybridfähigkeit der EOS R5 – wie ihr Nachfolger, die EOS R5 Mark II, ist die Kamera sowohl für Video- als auch für Fotoaufnahmen ausgelegt.

„Wenn ich mich auf einen Foto-Essay konzentriere, fällt es mir schwer, auf Video umzuschalten, aber genau das kann die Kreativität beflügeln“, sagt er.

„Ich erzähle Geschichten gern mit Fotos und Videos in Verbindung. Das bringt Schwung in die Sache, und Videos können dazu beitragen, dass das Publikum die Geschichte besser versteht. Ich glaube, das Publikum kann das Thema auf diese Weise besser greifen.“

Für dieses Projekt „habe ich Landschaften in Farbe gefilmt, um mit den Schwarz-Weiß-Bildern eine Erzählung zu schaffen“, erklärt Jérôme. „Die meisten wurden auf einem Stativ aufgenommen, ohne Kamerabewegung – nur das Wasser war in Bewegung.“

Ein von Jérôme Sessini mit einer Canon EOS R5 aufgenommenes Schwarz-Weiß-Foto, das einen überfüllten Wasserpark in Mexiko zeigt, in dem sich Kinder und Erwachsene an verschiedenen Wasserattraktionen erfreuen.

Bei Temperaturen von über 30 °C in Mexiko-Stadt ist der Wasserpark Elva der einzige Ort, an dem sich Familien aus Iztapalapa, Nezahualcóyotl und Ecatepec abkühlen können. Aufgenommen mit einer Canon EOS R5 und einem Canon RF 24-105mm F4L IS USM Objektiv bei einer Verschlusszeit von 1/250 Sek., Blende 1:8 und ISO 100. © Jérôme Sessini/Magnum Photos

Ein von Jérôme Sessini mit einer Canon EOS R5 aufgenommenes Schwarz-Weiß-Foto, das einen ausgetrockneten Pool in einem leeren Wasserpark in Mexiko zeigt.

Wie Jérôme jedoch festhielt, sind einige Teile des Wasserparks aufgrund der Hitze und des Wassermangels ausgetrocknet. Aufgenommen mit einer Canon EOS R5 und einem Canon RF 24-105mm F4L IS USM Objektiv bei einer Verschlusszeit von 1/250 Sek., Blende 1:8 und ISO 100. © Jérôme Sessini/Magnum Photos

Hat Fotografie das Potenzial, Dinge zu verändern?

Aufgrund seiner umfangreichen Erfahrung bei der Dokumentation wichtiger Weltereignisse hat Jérôme eine überzeugende Antwort auf diese Frage. Für ihn geht es bei der Sensibilisierung für das Thema um mehr als nur die Bilder selbst. Vielmehr gehe es darum, vor Ort präsent zu sein, sich mit den Betroffenen zu unterhalten und ihre Erfahrungen aus erster Hand mitzuerleben.

„Fotografie ist nur das Hilfsmittel“, meint er. „Dein Hilfsmittel könnten Fotos, Videoaufnahmen, Texte oder Malerei sein. Wichtig ist, dass wir am Ort des Geschehens sind.“

Veränderung beginnt mit Bewusstsein, und das beginnt damit, dass Menschen bereit sind, sich gewissen Themen zu widmen, sonst bleiben sie unentdeckt. Durch Fotografie werden Geschichten erzählt, aber viel wichtiger ist, dass die Betroffenen eine Stimme erhalten.

„Solange die Menschen sich einer Sache nicht bewusst sind, kann sich nichts ändern. Manchmal gehen Veränderungen nur sehr langsam vonstatten, aber zumindest wissen die Menschen um die Situation. Das ist der erste Schritt für jede Veränderung: andere für eine Sache zu sensibilisieren.

„Wir müssen ein Bindeglied zwischen der Realität der Welt und dem Publikum sein. Es ist sehr wichtig, nicht in eine rein journalistische und sachliche Arbeit zu verfallen, denn dann gehen die Emotionen verloren. Emotionen zu vermitteln, ist Teil meiner Arbeit. Dieser Balanceakt ist einer meiner Schwerpunkte.”

Ein von Jérôme Sessini mit einer Canon EOS R5 aufgenommenes Schwarz-Weiß-Foto, das zwei Männer und eine Frau zeigt, die auf einem ausgetrockneten Seebett stehen. Die Frau hält einen Sonnenschirm in der einen Hand und beugt sich mit der anderen vor, um einen Hund zu streicheln.

Im Rahmen seiner Dokumentation über die von der anhaltenden Wasserkrise betroffenen Gebiete fotografierte Jérôme ein Hirtenpaar, das seine Schafe im völlig ausgetrockneten ENDHO-Stausee weiden ließ. Aufgenommen mit einer Canon EOS R5 und einem Canon RF 24-105mm F4L IS USM Objektiv mit einer Verschlusszeit von 1/250 Sek., Blende 1:5,6 und ISO 100. © Jérôme Sessini/Magnum Photos

Jérômes Rat an angehende Fotojournalisten

Jérômes erster Ratschlag lautet, an die Geschichte zu glauben, die man erzählen möchte. Die Dokumentation von Ereignissen in einem fremden Land ist eine große Herausforderung, die gründliche Recherchen und eine umfassende Vorbereitung erfordert.

„Es ist wichtig, sowohl ein guter Fotograf als auch ein guter Journalist zu sein. Bereite dich gut vor. Lies die Zeitung, sieh dir Videos an, informiere dich über die Geopolitik des Landes und dann geh einfach los und glaube fortwährend an die Geschichte. Es ist nicht einfach, aber konzentriere dich auf deine eigene Vision und den Grund, warum du dich für diese Geschichte entschieden hast“, rät er.

Genauso wichtig ist eine Ausrüstung, auf die man sich verlassen kann. Für Jérôme war seine bewährte Canon Ausrüstung entscheidend für seinen Erfolg.

„Ich weiß, ich kann mich voll und ganz auf meine Canon Kamera verlassen – vom Fokus bis hin zur Bildqualität.“

Für die Zukunft plant Jérôme, die Wasserkrisen in Regionen wie dem Nahen Osten, Afrika und Europa zu dokumentieren. Außerdem möchte er die Boxkultur in Mexiko erkunden, ein Thema, das ihm sehr am Herzen liegt.

Mabinty Taylor-Kamara

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