2. Nutze deine Website sowie soziale Medien dazu, andere Menschen an deinen Inhalten teilhaben zu lassen
„Soziale Medien sind in aller Munde. Facebook und Instagram stellen enorme Hilfsmittel für Hochzeitsfotografen dar. Die Algorithmen dieser Websites haben sich geändert, sodass Live-Beiträge und Insta-Storys jetzt direkt in die Chronik der Benutzer übertragen werden, weshalb sich diese Kanäle perfekt zur Selbstvermarktung eignen. Es gibt eine neue Generation von Menschen, die über soziale Medien nach Fotografen suchen, statt über Google, weil sie dabei sofort Ergebnisse erhalten. Instagram ist eine schnelle Möglichkeit, Interessenten unsere Arbeiten vorzustellen und ihnen zu zeigen, was andere Leute darüber sagen. So rufen sie vielleicht unsere Website auf, um sich unsere Bilder anzusehen und ein Anfrageformular ausfüllen.“
„Es gibt viele Möglichkeiten, um Aufmerksamkeit in sozialen Medien zu erregen, aber Interaktion ist davon die wichtigste. Du kannst nicht einfach abwarten, bis die Leute deine Seite besuchen. Du musst mit neuen und alten Kunden interagieren, um einen echten Unterschied zu erreichen. Alles dreht sich darum, dich und deine Arbeit ins Rampenlicht zu bringen.“
„Auf unserer Website führen wir keine Preise auf. Wir bieten eine Anfangsgebühr an, um den Leuten je nach Anforderungen das Gefühl von Erschwinglichkeit zu vermitteln. Eine Preisliste kann einschüchternd wirken und Leute abschrecken. Führt man jedoch nur einen Anfangspreis auf, kommt die Anfrage. So bekommt Roshni die Gelegenheit, mit dem Paar zu sprechen, Details zu erfahren und dem Brautpaar Ratschläge zu geben, was sie tun müssen, wo sie hingehen sollten, und wonach sie basierend auf ihren Anforderungen suchen sollten. Jedes Paar ist einzigartig und erfordert unterschiedliche Preise, um seine Bedürfnisse zu erfüllen.“