Zum Zeitpunkt ihrer Einführung ist die EOS R8 die leichteste Vollformat-Kamera, die Canon je produziert hat. Genauso wie die EOS R6 Mark II ist sie mit einem Vollformat-CMOS-Sensor mit 24,2 Megapixeln ausgestattet, hat eine Aufnahmegeschwindigkeit von 40 B/s und intelligente AF-Technologie.
Mit dem wachsenden Sortiment an EOS R System Systemkameras von Canon haben Fotografen und Content Creator mehr Auswahl als jemals zuvor. Gleichzeitig scheinen die Unterschiede zwischen den Modellen jedoch unklar.
Sehen wir uns zwei Vollformat-Modelle in der Mittel- bis Pro-Klasse an, die Canon EOS R8 und die EOS R6 Mark II. Bei einem Vergleich der allgemeinen Spezifikationen der beiden Kameras – Megapixel, Autofokus, Videofunktionen, Geschwindigkeit für Reihenaufnahmen – scheint es kaum Unterschiede zu geben. Siehst du jedoch genauer hin, erkennst du einige Schlüsselunterschiede. Manche machen die EOS R6 Mark II zur besseren Wahl für engagierte Fotografen und Content Creator, die über alle Genres hinweg stets die beste Leistung haben wollen; andere machen die EOS R8 zur besseren Wahl für Fotografie-Begeisterte, die eine leichte Vollformat-Hybridkamera mit erweiterten Videofunktionen haben wollen und für die künstlerische Ergebnisse eine höhere Priorität haben als die Bildrate oder eine Reihe an professionellen Fotoeigenschaften.
Was sind also die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der EOS R8 und der EOS R6 Mark II? Wir bitten Tibor Szövetes, Canon Marketing Specialist bei Canon Europe, und John Maurice, Product Marketing Manager, darum, ihr vielfältiges Wissen mit uns zu teilen, damit du die richtige Kamera für deine Bedürfnisse findest.