DOKUMENTATION

Spiel mit dem Feuer: das Leben im Schatten eines aktiven Vulkans dokumentieren

Die Abenteuerfotografin Ulla Lohmann begann ihre Dokumentarserie für das deutsche Fernsehen in Vanuatu im Südpazifik. Hier verrät sie, warum die Canon EOS R5 und die EOS R5 C Cinema Kamera die ideale Wahl für dieses Projekt waren.
Ein von Ulla Lohmann mit einer Canon EOS R5 aufgenommenes Porträt eines jungen Kindes in einem roten Kleid vor einem rauchenden Vulkan.

Das Vanuatu Archipel ist schon seit Ulla Lohmanns Kindheit Teil ihres Lebens. „Ich spüre eine starke Verbindung zu den Menschen“, erklärt die Dokumentar- und Abenteuerfotografin. „Einige der Menschen kennen mich seit meinem 19. Lebensjahr .“ Aufgenommen mit einer Canon EOS R5 mit einem Canon RF 24-70mm F2.8L IS USM Objektiv bei 42 mm, Verschlusszeit 1/800 Sek., Blende 1:5,6 und ISO 320. © Ulla Lohmann

Canon Ambassador Ulla Lohmann ist eine Fotografin, die für ihre actionreichen Aufnahmen bekannt ist, besonders jene von aktiven Vulkanen. Sie ist seit ihrer Kindheit besessen von diesen Naturphänomenen. Als sie acht Jahre alt war, reiste ihr Vater mit ihr nach Pompeji und sie war begeistert. Im Alter von 19 Jahren begab sie sich auf eine lebensverändernde Weltreise, die sie sich vom Preisgeld eines Wissenschaftswettbewerbs finanzierte, und erforschte aktive Vulkane aus nächster Nähe. „Ich habe mein gesamtes Leben den Vulkanen gewidmet“, sagt sie.

Obwohl sie zweifellos von den Vulkanen selbst fasziniert ist, sind es die „Vulkanmenschen“, die den stärksten Eindruck hinterlassen haben. „Mich interessiert, wie Vulkane unsere Erde verändern, mich interessiert jedoch auch, wie zahlreiche Menschen weltweit mit ihnen leben“, erklärt sie. „Ich erkannte, was all diese Menschen gemeinsam haben: einen großen Respekt vor der Natur.“

Zum Zeitpunkt dieses Interviews befand sich Ulla in Vanuatu im Südpazifik, dort filmte sie eine Dokumentarserie für das deutsche Fernsehnen über Menschen, die in der Nähe von aktiven Vulkanen leben. Im Hintergrund ist das Bellen von Hunden und das Grollen von Vulkanen zu hören. Auf der Insel gibt es neun davon. „Die erste Folge wurde in Vanuatu gefilmt und im November 2023 ausgestrahlt“, sagt Ulla. „Wir planen jetzt eine ganze Serie und können dafür hoffentlich dieselben Länder besuchen, die ich auch in meinem Buch „Vulkanmenschen“ behandelt habe.“

In einem von Ulla Lohmann mit einer Canon EOS R5 aufgenommenen Foto spielt eine Gruppe an Kindern Fußball. Im Hintergrund sind Pflanzen sowie ein rauchender Vulkan zu sehen.

„Heutzutage können Wissenschaftler Vulkane überwachen, die indigene Bevölkerung hat diese Werkzeuge jedoch meist nicht“, erklärt Ulla. „Zu ihrer Sicherheit beobachten sie das Verhalten der Tiere, um zu erkennen, wann sich ein Ausbruch anbahnt.“ Aufgenommen mit einer Canon EOS R5 mit einem Canon RF 24-70mm F2.8L IS USM Objektiv bei 61 mm, Verschlusszeit 1/3.200 Sek., Blende 1:5,6 und ISO 1000. © Ulla Lohmann

Du findest Vulkane von Griechenland bis hin nach Guatemala. Die meisten entstehen an den Grenzen von tektonischen Platten, wenn diese zusammenstoßen oder sich voneinander weg bewegen. Diese Öffnungen in der Erdkruste sind für die Entstehung von mehr als 80 % der Erdoberfläche verantwortlich. Natürlich ist es gefährlich, Vulkane zu besuchen, sie zu fotografieren oder in deren Nähe zu leben. Der tödlichste dokumentierte Vulkanausbruch ereignete sich 1815 in Indonesien. Damals starben schätzungsweise mehr als 250.000 Menschen.

Während sie mit uns spricht, ist Ullas Gesicht mit Asche bedeckt. „Meine Haut brennt aufgrund des sauren Regens etwas“, fährt sie fort. Menschen, die ständig in der Nähe eines Vulkanes leben, leiden selbstverständlich noch stärker darunter. Asche und Gasemissionen können, wie sie erklärt, Pflanzen vergiften. Die Vulkanablagerungen haben allerdings auch einen hohen Magnesium- und Kaliumgehalt und erzeugen fruchtbaren Boden. Der saure Regen ist allerdings auch der Grund dafür, dass „die Einheimischen ihr Wasser aus dem eine halbe Stunde entfernten Fluss holen und alles bergauf tragen müssen.“

Es gibt Risiken und auch Vorteile. Die Auswirkungen auf die lokale Bevölkerung hängen auch vom Ort ab. Einige Gemeinschaften, wie jene in Vanuatu, erleben aufgrund der zusätzlichen Touristen, die der Vulkan anlockt, einen wirtschaftlichen Aufschwung. „Es gibt beispielsweise einige Vulkane mit Lavaseen, einige Vulkane brechen aus und bei einigen fließt Lava. Sie alle beeinflussen das Leben der Menschen auf sehr unterschiedliche Art und Weise. Ich weiß zum Bespiel, dass es in etwas zwei Minuten vom Yasur neben mir Asche regnen wird.“ Sie hält kurz inne, um eine kurzes Video aufzunehmen und zu zeigen, dass sie recht hat. Und tatsächlich regnet es Asche.

Ein Techniker mit weißen Handschuhen reinigt den Sensor einer Canon Kamera.

Besitzt du eine Canon Ausrüstung?

Registriere deine Ausrüstung, um mit Canon Professional Services (CPS) Zugang auf Expertentipps, Gerätewartung, inspirierenden Veranstaltungen und exklusiven Sonderangeboten zu erhalten.
Eine einsame Person läuft in einem von Ulla Lohmann mit einer Canon EOS R5 aufgenommenen Foto über eine staubige Vulkanlandschaft.

Für Ulla ist es unerlässlich, dass ihre Ausrüstung sie unter keinen Umständen – egal, ob Feuchtigkeit oder Staub – im Stich lässt. „Diese Kameras können so ziemlich alles“, sagt sie. Aufgenommen mit einer Canon EOS R5 mit einem Canon RF 70-200mm F2.8L IS USM Objektiv bei 200 mm, Verschlusszeit 1/4.000 Sek., Blende 1:2,8 und ISO 160. © Ulla Lohmann

Ausrüstung, auf die du dich verlassen kannst

Für Ulla ist das Aufnehmen in extremen Umgebungen nichts Neues. Für sie ist es wichtig, dass ihre Canon Ausrüstung robust ist. Früher nutzte sie eine Canon EOS 5D Mark IV, aber jetzt ist sie auf das spiegellose EOS R System umgestiegen, was sie nie bereut hat. Auf diese Reise nahm sie ihre Canon EOS R5, die kompakteEOS R5 C, welche die kleinste Cinema EOS Kamera von Canon ist, und eine EOS R3 mit. „Ich packe immer nur Kameras ein, die staub- und spritzwassergeschützt sind. Nur diese Kameras können den widrigen Bedingungen standhalten“, sagt sie. „Was mir besonders gefällt, ist, dass die Kameras auch vielen Witterungsbedingungen gewachsen sind.“

Ulla hat haben einem Stativ auch immer eine Vielzahl von RF Objektiven dabei: das Canon RF 15-35mm F2.8L IS USM, dasRF 24-70mm F2.8L IS USM, dasRF 24-105mm F4L IS USM und dasRF 70-200mm F2.8L IS USM. „Die Kombination aus RF Objektiven und Kameras ist toll. Sie bilden ein perfektes Team“, sagt sie. „Sie arbeiten perfekt zusammen. Ich hatte noch nie Probleme mit ihnen. Die Schärfe, der Fokus, die Geschwindigkeit, sie alle sind einfach unglaublich.

„Alles, was ich mitnehme, ist für mich unverzichtbar“, fügt sie hinzu. „Wenn ich den Vulkan hochklettere, muss ich alles tragen. Daher nehme ich so wenig Ausrüstung wie möglich mit. Ein hohes Fitness-Level gehört für mich zur Arbeit dazu. Zum Trainieren gehe ich Felsenklettern. Ich verlasse mich nicht nur auf meine Ausrüstung, sondern auch auf meinen Körper.“

Ein Junge mit Körperbemalung und in einem traditionellen Stammesoutfit posiert in einem Foto von Ulla Lohmann.

Ullas Sohn Manuk begleitete sie auf ihre Reise. Er sah seinen ersten Vulkan im Alter von sechs Monaten, hat 50 Länder bereist und mehr als 900 Vulkanausbrüche miterlebt. Er wurde sogar nach einem Vulkan benannt. Aufgenommen mit einer Canon EOS R5 mit einem Canon RF 24-70mm F2.8L IS USM Objektiv bei 48 mm, Verschlusszeit 1/800 Sek., Blende 1:2,8 und ISO 1600. © Ulla Lohmann

Ulla und ihre Familie lebten bei den Dorfbewohnern, die sie gerne in ihrem Zuhause begrüßten. Besonders ihr fünfjähriger Sohn Manuk, den sie kennen, seit er ein kleines Baby war, ist immer willkommen. „Sie lieben ihn“, sagt sie. „Sie haben ihn und mich sogar im Rahmen einer traditionellen Haarschneidezeremonie in ihren Stamm aufgenommen.“

Der Film zeigt Ulla, die auf dem Archipel Fotos aufnimmt. Ihr Zeitplan während des Filmens richtete sich ganz nach den Abläufen der Einheimischen. Es gibt keinen Strom – das Licht stammt von solarbetriebenen Fackeln – und kein fließendes Wasser. Der Tag beginnt um etwa 5 Uhr morgens mit dem Füttern der Schweine. Die Hähne krähen jedoch oft schon um 3 Uhr in der Früh und fungieren als natürlicher Wecker. Die Einheimischen arbeiten morgens auf den Feldern, bringen die reifen Erzeugnisse nach Hause und die Frauen bereiten das Essen anschließend auf vulkanischem Gestein, das durch Feuer erhitzt wird, zu.

Ullas Herangehensweise ans Filmen wurde von den Vorgaben des Fernsehsenders (50 B/s, kein 4K und kein Canon Log) bestimmt. Ihr gefielen jedoch die Aufnahmezeiten beider Kameras. Die EOS R5 hat eine maximale Aufnahmedauer von 29 Minuten pro Videoclip. Dank des internen Lüfters ermöglicht die EOS R5 C unabhängig vom Modus längere Aufnahmen. „Wir konnten immer so lange wie nötig aufnehmen“, erklärt sie.

Eine Gruppe von Menschen mit Körperbemalung und in traditionellen Stammesoutfits in einem Foto von Ulla Lohmann.

Manuk wurde wie Ulla vor ihm im Rahmen einer traditionellen Zeremonie in den örtlichen Stamm aufgenommen. Er trug Körperbemalung und nahm an Stammestänzen teil. „Das gesamte Dorf kam zusammen und sah zu“, erinnert sich Ulla. Aufgenommen mit einer Canon EOS R5 mit einem Canon RF 15-35mm F2.8L IS USM Objektiv bei 15 mm, Verschlusszeit 1/160 Sek., Blende 1:5,6 und ISO 1600. © Ulla Lohmann

Filmen aus der freien Hand

Die EOS R5 C ist trotz des integrierten Lüfters nur 30 g schwerer als die EOS R5. Die EOS R5 C, deren Hauptaugenmerk auf Videoaufnahmen liegt, sieht ähnlich aus wie die EOS R5. Sie bietet jedoch zusätzliche Tools für Filmemacher, darunter Waveform-Monitore, eine Falschfarbenanzeige, die Möglichkeit, Verschlusswinkel anstelle von Verschlusszeiten zu nutzen, und einen „Nur Gesicht“ AF-Modus. Eine leichtere Kamera „war die ideale Wahl für diese Art von Shooting“, so Ulla. Die Kamera ließ sich einfach mitnehmen und war so kompakt, dass sie nicht einschüchternd wirkte.

Für das Aufnehmen aus der freien Hand ist eine hervorragende Bildstabilisierung unerlässlich, besonders, wenn du dich in die Nähe von aktiven Vulkanen wagst. „Ein Stativ kostet dich in so einer Situation Zeit. Die Arbeit ohne Stativ ist sicherer“, erklärt Ulla. „Ich glaube, dass mit Ausnahme der Interviews die meisten Aufnahmen aus der freien Hand gefilmt wurden.“ Der kamerainterne 5-Achsen-Bildstabilisator der Canon EOS R5 wird physisch leicht verschoben, um Bewegungen auszugleichen. Der elektronische Bildstabilisator der EOS R5 C gleicht Verwacklungen hingegen aus, indem das Bild digital verschoben wird, um die von den kamerainternen Gyrosensoren erkannten Bewegungen auszugleichen. Beide Systeme funktionieren nahtlos mit dem optischen Bildstabilisator in Canon Objektiven. Du erzielst jedoch ein deutlich besseres Ergebnis, wenn du ein RF Objektiv verwendest, das über einen Bildstabilisator verfügt, da das RF Bajonett damit eine schnellere Kommunikation ermöglicht. „Die Bildstabilisierung der Kamera ist wirklich toll“, schwärmt Ulla.

Je nachdem welches Objektiv sie benötigte, wechselte Ulla zwischen der EOS R5 und der EOS R5 C hin- und her. An beiden Kameras waren unterschiedliche Objektive angebracht. Außerdem nutzte sie die EOS R3 als Backup. „Für Landschaftsaufnahmen nutze ich das Weitwinkelobjektiv, für Nahaufnahmen des Vulkans verwendete ich das Objektiv mit der längeren Brennweite und das RF 24-70mm F2.8L IS USM kam vorwiegend bei Actionaufnahmen mit Menschen zum Einsatz“, erklärt sie.

Sowohl die EOS R5 als auch die EOS R5 C haben einen Dual Pixel CMOS AF, der eine reaktionsschnelle und präzise Nachführung ermöglicht, wenn es die Situation erfordert. Außerdem profitieren beide von EOS iTR AF X, einer fortschrittlichen Deep-Learning Autofokustechnologie. „Wir nutzten den Autofokus fast immer“, fährt Ulla fort. „Er funktionierte hervorragend. Außerdem hatte er keine Probleme damit, Menschen mit dunkleren Hauttönen vor dem dunklen Vulkansand des Vulkans zu erkennen. Er hatten uns Gedanken darüber gemacht, aber im Endeffekt funktionierte alles reibungslos. Der Autofokus war zudem sehr schnell, was sich besonders beim Filmen des Tanzens als nützlich erwies.“

Eine Person in roter Kleidung mit einem orangefarbenen Helm, die in einer Eishöhle steht. Die Höhle erstrahlt in verschiedenen eisigen Blautönen.

Feuer und Eis: das Fotografieren außergewöhnlicher Landschaften

Das Fotografieren rauer Umgebungen stellt Fotografen vor einzigartige Herausforderungen und bietet außergewöhnliche Möglichkeiten. Welche es sind, verraten Ása Steinars und Clement Kiragu.
Ulla Lohmann steht in einem von ihrem Sohn Manuk mit einer Canon EOS R5 aufgenommenen Foto mit erhobenen Armen vor einem Vulkan, der Lava und Rauch spuckt.

Manuk tritt bereits in die Fußstapfen seiner Mutter. Er nimmt mit ihrer Canon EOS R5 seine eigenen Bilder auf, beispielsweise dieses Bild neben den Vulkanen auf Vanuatu. „Der Film umfasst auch Szenen, in denen er fotografiert und filmt“, so Ulla. Aufgenommen mit einer Canon EOS R5 mit einem Canon RF 15-35mm F2.8L IS USM Objektiv bei 15 mm, Verschlusszeit 3,2 Sek., Blende 1:2,8 und ISO 3200. © Manuk Hoffmann

Die Gemeinschaften, die im Schatten der Vulkane leben, achten stets auf jegliche Anzeichen eines unmittelbar bevorstehenden Ausbruchs. Sie haben mit der Zeit ein feines Gespür für ihre natürlichen Umgebungen entwickelt, von dem wir Ulla zufolge alle etwas lernen könnten. „Sie wissen, dass der Vulkan ihre Lebensgrundlage jeden Moment vernichten könnte“, sagt sie. „Sie beobachten die Natur genauer. Wir sehen uns die Wettervorhersage auf unseren Telefonen an. Wir werfen keinen Blick mehr auf den Himmel.“

Allen Fotografen und Filmemachern, die sich für ähnliche Motive interessieren, rät sie, sich von den Menschen leiten zu lassen. „Hör zu“, sagt sie. „Wenn es ein Thema gibt, dass dich interessiert, dann hör auf dein Herz. Meist handelt es sich um eine wirklich gute Story.“

„Es ist wichtig, dass du dich aus deiner Komfortzone herauswagst und deine Ängste überwindest“, fährt sie fort. „Ich hoffe, dass meine Bilder andere Menschen dazu ermutigen können, dasselbe zu tun. Ich liebe es, neue Orte zu entdecken und Ort zu besuchen, an denen noch niemand war. Ich finde das wirklich spannend. Mit meiner Arbeit stille ich meine Neugier. Ich liebe Herausforderungen, je schwieriger, desto besser.“

Rachel Segal Hamilton

Ulla Lohmanns Ausrüstung

Die Profi-Ausrüstung für Dokumentarfilme

Die Abenteuerfotografin Ulla Lohmann hält eine Canon EOS R5 in den Händen.

Kameras

Canon EOS R5

Du solltest überdenken, was du über spiegellose Hybridkameras weißt. Egal, ob du Fotos, Videos oder beides aufnimmst, dank der kompromisslosen Leistung der EOS R5 werden dir völlig neue kreative Möglichkeiten geboten.

Canon EOS R5 C:

Nimm fantastische 8K-Filme oder detailreiche 45-Megapixel-Fotos auf – alles mit der wunderbar kompakten EOS R5 C. Diese Kamera verbindet das Beste des Cinema EOS mit allen Vorteilen des EOS R Systems.

Canon EOS R3

Eine Kamera, mit der du Sport, Wildlife und Nachrichten wie nie zuvor aufnimmst. Mit Reihenaufnahmen mit 30 Bildern/Sek. und fortschrittlichen Verbindungsmöglichkeiten, mit denen du auch enge Terminvorgaben einhalten kannst, bist du der Konkurrenz immer einen Schritt voraus.

Objektive

Canon RF 15-35mm F2.8 L IS USM

Das lichtstärkste Ultraweitwinkel-Zoomobjektiv von Canon ist eines der drei Trinity Profi-Objektive mit Nano USM Motor, 5-Stufen-Bildstabilisator, drei asphärischen und zwei UD-Linsen für eine außergewöhnliche Schärfe.

Canon RF 24-70mm F2.8L IS USM

Das RF 24-70mm gehört zu den essentiellen Trinity-Objektiven von Canon und wartet mit hoher Lichtstärke und Bildstabilisierung sowie einem Nano USM Motor für geräuschlose Fokussierung auf.

Canon RF 70-200mm F2.8 L IS USM

Halte die Welt mit herausragender Flexibilität und Qualität fest – das superkompakte 1:2,8 Telezoomobjektiv bietet einen 5-Stufen-Bildstabilisator, der hervorragende Ergebnisse bei der Arbeit aus der freien Hand ermöglicht, eine präzise Fokussierung bis zu einer Naheinstellgrenze von 0,7 m und den schnellsten AF aller Zeiten.

Ähnliche Artikel

Newsletter sichern

Hier klicken, um inspirierende Geschichten und interessante Neuigkeiten von Canon Europe Pro zu erhalten.