Die spiegellose Vollformat-Systemkamera Canon EOS R bietet einige hervorragende Kamera- und Objektivoptionen für Sportfotografen, darunter die professionelle Kamera EOS R5 und das flexible und kompakte Zoomobjektiv RF 70-200mm F2.8L IS USM. Aufgenommen mit einer Canon EOS R5 mit einem Canon RF 70-200mm F2.8L IS USM Objektiv bei 100 mm, Verschlusszeit 1/200 Sek., Blende 1:5,6 und ISO 1250. © Jean-baptiste Liautard
Sportfotografen brauchen eine robuste, zuverlässige Kameraausrüstung, damit sie keinen Moment verpassen. Ein schneller, präziser Autofokus und ein schneller Antrieb sind unerlässlich, ebenso wie intuitive Bedienelemente, die dafür sorgen, dass du deinen Blick nie von der Aktion abwenden musst.
Welche Canon Kameras eignen sich also am besten für die Sportfotografie? Und welche Objektive empfehlen die professionellen Sportfotografen?
„Für mich, der mit einer Canon DSLR fotografiert, sind die unverzichtbaren Objektive für den Sport das EF 400mm f/2.8L IS III USM, das EF 70-200mm f/2.8L IS III USM und ein kurzes Zoom-Objektiv“, sagt Canon Botschafter Jorge Ferrari. Welches das beste Objektiv ist, hängt – wie der gefragte Sport-, Action- und Werbefotograf verrät – jedoch auch vom Ziel eines bestimmten Ereignisses ab. „Wenn ich beispielsweise über ein Rugbyspiel berichte“, so Ferrari weiter, „würde ich ein 400-mm- oder 600-mm-Objektiv auf meine Canon EOS-1D X Mark III setzen, weil der Hauptfokus auf dem unmittelbaren Aktionsbereich liegen würde. Bei der Siegerehrung hingegen würde ich auf ein 70-200-mm- oder 24-70-mm-Objektiv wechseln, weil sich meine Priorität geändert hat.“