Bei der Erstellung von Modeporträts für Social Media ist es wichtig, die Zielgruppe zu verstehen. Passe deine Aufnahmen an den Stil an, für den sich deine Follower am meisten interessieren, z.B. Vintage oder Modern. Natürliches Licht ist in diesen Situationen dein bester Freund, da es ein weiches und schmeichelhaftes Licht auf die Motive wirft. Versuche, zur goldenen Stunde kurz nach Sonnenaufgang oder kurz vor Sonnenuntergang zu arbeiten und sorge für möglichst natürliche Posen. Es ist wichtig, dass deine Persönlichkeit zum Vorschein kommt. Dein Auftritt sollte eine Geschichte darüber erzählen, wer du bist und was dein Modebewusstsein repräsentiert.
Bei Trends wie „Outfit of the Day“ (#OOTD) sind es die kleinen Details, die wichtig sind. Achte immer darauf, dass deine Kleidung sauber und gut gebügelt ist und die Accessoires passen. Und wähle den Hintergrund mit Bedacht: Er sollt das Outfit ergänzen und nicht mit ihm konkurrieren.
Auch die Kohärenz bei der Nachbearbeitung ist sehr wichtig. Nicht vergessen: Denke nicht nur an dieses eine Bild, sondern auch daran, wie die Landing Page deines Kanals aussehen wird. Versuche, einen kohärenten visuellen Feed zu pflegen, der dein Profil von anderen abhebt. Schließlich geht es auf Social Media nicht nur darum, etwas zu posten, sondern auch darum, sich einzubringen. Interagiere mit deinen Followern, nachdem du deine Bilder gepostet hast, und behalte Influencer und Modeikonen im Auge, um dich an die schnelllebigen Trends in den sozialen Medien anzupassen und so weiterzuentwickeln. Denke daran, dass deine Modeporträts nicht nur ein Outfit zeigen, sondern auch einen Teil von dir selbst. Weitere Informationen darüber, wie du einen unverwechselbaren Stil mit Konsistenz festhalten kannst, findest du in unserem Leitfaden für ästhetische Fotos.