NATUR

Die besten Kameras und Objektive von Canon für Naturfotografie

Die Wildlife-Fotografen Marina Cano, Markus Varesvuo und Dani Connor verraten, welche Ausrüstung sie für atemberaubende Naturaufnahmen bevorzugen.
Ein Bussard mit erhobenen Flügeln, der sich darauf vorbereitet, sich von einem Ast abzustoßen.

Mit dem RAW-Reihenaufnahmemodus der Canon EOS R7 kannst du Bilder schon 0,5 Sekunden vor gänzlichem Betätigen des Auslösers aufnehmen. So kannst du flüchtige oder unerwartete Momente noch einfacher festhalten. „Beim Fotografieren von Tieren ist diese Funktion einfach unglaublich praktisch“, schwärmt Dani Connor. „Bei Tieren ist nichts vorhersehbar. Du weiß nicht, wann sie etwas tun werden.“ © Dani Connor

Für die Naturfotografie benötigt man Geduld, Durchhaltevermögen und gute Kenntnis über das Tierverhalten und die Arbeit in der Wildnis. Ein sehr langes Objektiv schadet auch nicht. Das Canon EOS System hat für Naturfotografen einiges zu bieten: eine große Auswahl an Tele- und Superteleobjektiven mit Zoom und Festbrennweiten sowie schnelle, hochqualitative Kameragehäuse, die den harten Bedingungen standhalten, denen die Fotografen bei der Suche nach seltenen Tieren ausgesetzt sind.

Aber welche Kameras und Objektive von Canon eignen sich am besten für die Naturfotografie? Um diese Frage zu beantworten haben wir die Expertin für die afrikanische Tierwelt Marina Cano und den Vogelfotografen Markus Varesvuo ebenso wie die Wildlife-Fotografin und YouTuberin Dani Connor gebeten, uns einen Einblick in die Kameras und Objektive zu geben, die sie für ihre einzigartigen Naturaufnahmen verwenden. Die Canon Europe Product Specialists Mike Burnhill und John Maurice sprechen mit uns über technische Highlights.

Dieser Leitfaden umfasst RF-Objektive für die Canon Vollformat-Systemkameras und EOS R System APS-C-Systemkameras, sowie EF Objektive, die mittels eines EF-EOS R Mount Adapter ohne Qualitätsabstriche mit EOS Spiegelreflexkameras und EOS R Systemkameras verwendet werden können.

Ein Techniker mit weißen Handschuhen reinigt den Sensor einer Canon Kamera.

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Ein Seeregenpfeifer läuft am Strand auf die Kamera zu.

Der Wildlife-Fotograf Bruno D'Amicis hat die Canon EOS R3 getestet und den scheuen Seeregenpfeifer an der Küste der Abruzzen, Italien, fotografiert. Die EOS R3, mit einer EVF-Bildwiederholrate von 120 B/s und der Geschwindigkeit für Reihenaufnahmen von bis zu 30 B/s mit voller AF/AE Nachführung, macht es besonders leicht, Motive, die sich schnell bewegen, sogar bei wenig Licht festzuhalten. Aufgenommen mit einer Canon EOS R3 mit einem Canon RF 600mm F4L USM Objektiv und einer Verschlusszeit von 1/4000 Sek., Blende 1:4,5 und ISO 1600. © Bruno D‘Amicis

Ein ausgewachsener männlicher Seeregenpfeifer läuft entlang der Küste.

Die AF-Nachverfolgung der EOS R3, die Vögel als Hauptthema enthält, kann in Verbindung mit jedem AF-Bereich-Modus verwendet werden, inklusive des neuen Flexi Zonen-AF, bei dem die Größe und Form des AF-Bereichs individuell konfiguriert werden kann. Diese außergewöhnliche Funktionskombination machen die EOS R3 perfekt für Motive, die sich schnell bewegen, wie beispielsweise diesen Küstenvögeln. Aufgenommen mit einer Canon EOS R3 und einem Canon RF 600mm F4L IS USM Objektiv und einem Canon Extender RF 2x mit Verschlusszeit 1/640 Sek., Blende 1:8 und ISO 400. © Bruno D‘Amicis

1. Die beste Systemkamera für schnelle Wildlife-Aufnahmen: Canon EOS R3

Die Canon EOS R3, eine Vollformat-Systemkamera, ermöglicht ein neues Leistungsniveau für professionelle Wildlife-Fotografie. Mit dem von Canon entwickelten gestapelten BSI CMOS, bietet die EOS R3 eine Geschwindigkeit für Reihenaufnahmen von bis zu 30 B/s mit voller AF/AE Nachführung. Die Kamera verfügt zudem über das bahnbrechende Eye Control AF System, bei dem der Fokuspunkt durch die Bewegung der Augen verändert werden kann.

„Wenn du einen Vogelschwarm fotografierst, ermöglicht die Augenerkennung einen schnelleren Fokus auf einen einzelnen Vogel, als es durch die Änderung des AF-Messfelds oder der Kameraeinstellung möglich wäre“, erklärt Burnhill. „Mit der EOS R3 hast du die Möglichkeit, den gesamten Rahmen nach dem richtigen Motiv abzusuchen, welches das System verfolgen soll, und zur gleichen Zeit deine Komposition beizubehalten.“

Die Kamera Canon EOS R3.

Canon EOS R3

Die Kamera wurde für die Erfassung von Motiven entwickelt und gebaut, die sich mit hoher Geschwindigkeit bewegen, um die hohen Anforderungen von Profis zu erfüllen: ultraschnelle Reaktionsfähigkeit, hohe Empfindlichkeit sowie enorme Zuverlässigkeit und Haltbarkeit.

Der Nachführ-Autofokus wird für alle AF-Bereichseinstellungen unterstützt, einschließlich dem Tier-AF für Vögel, Katzen und Hunde und dem neuen Flexi Zone AF, durch den die Größe und Form des AF-Bereichs individuell konfiguriert werden kann – perfekt für große und kleine Tiere. Die AF-Modi werden vom schnellsten und besten AF bei wenig Licht für Vollbild unterstützt. Er fokussiert in nur 0,03 Sekunden in Lichtverhältnissen von -7,5 LW oder weniger.*

Die EOS R3 verfügt über eine integrierte Bildstabilisierung (IBIS). In Kombination mit speziellen RF-Objektiven bietet die EOS R3 so eine branchenführende Bildstabilisierung mit 8 Stufen und ermöglicht eine unvergleichliche Flexibilität bei langen Brennweiten.

Ein Schwarzweiß-Foto eines Löwen mit beeindruckender Mähne, der auf einem Fels steht.

Die Canon Botschafterin Marina Cano schätzt die schnellen Reihenaufnahmen und das Autofokus-System ihrer Canon EOS-1D X Mark III Kamera. „Dank dieser Eigenschaften ist man schnell bereit, den besten Augenblick einzufangen“, sagt sie. Aufgenommen mit einer Canon EOS-1D X Mark III mit einem Canon EF 600mm f/4L IS III USM Objektiv bei einer Verschlusszeit von 1/2000 Sek., Blende 1:4 und ISO 400. © Marina Cano

Hinter unfokussierten violetten Blumen sieht man deutlich einen Serval.

„Bei wilden Tieren muss man auf alle Eventualitäten vorbereitet sein“, sagt Cano. „Sie können sich schnell hinter Büschen verstecken oder sich flink zwischen Ästen hin- und herbewegen. Doch das Nachführungssystem der EOS-1D X Mark III fixiert den Fokus auf dem Motiv.“ Aufgenommen mit einer Canon EOS-1D X Mark III mit einem Canon EF 600mm f/4L IS III USM Objektiv bei einer Verschlusszeit von 1/1250 Sek., Blende 1:9 und ISO 2500. © Marina Cano

2. Die beste DSLR-Kamera für Wildlife-Fotografie: Canon EOS-1D X Mark III

Mit ihrem schnellen Autofokus, einer Geschwindigkeit von 20 Bildern pro Sekunde für Reihenaufnahmen und einem robusten Gehäuse ist die Canon EOS-1D X Mark III ideal für professionelle Wildlife-Fotografie.

„Wenn man in der Natur fotografiert, zum Beispiel wie ich in Afrika, muss man schnell reagieren können und kann nicht immer sanft mit dem Equipment umgehen“, sagt Cano. „Ich lasse meine Kameras oft auf dem staubigen Boden liegen oder im schlammverdreckten Auto. Ich muss auch auf Staubwolken oder Regen im Auto vorbereitet sein, das Wetter kann sich sehr schnell ändern.

„Während einer Reise nach Tansania habe ich vor kurzem einen Geparden fotografiert, der bei starkem Regen von Hügel zu Hügel rannte. Ich hatte also keine Zeit, mir Gedanken um den Regen zu machen und wusste, dass ich mich vollkommen auf meine EOS-1D X Mark II verlassen konnte.“

Eine Canon EOS-1D X Mark III Kamera.

Canon EOS-1D X Mark III

Die EOS-1D X Mark III ist eine robuste, zuverlässige und intuitive 20,2-MP-Spiegelreflexkamera mit Vollformatsensor und 61-Punkt-AF-System, mit der du preisverdächtige Bilder einfangen kannst.
Eine Person schaut durch den Sucher einer Canon EOS R7 Kamera mit aufgesetztem 300mm-Objektiv.

Die Canon EOS R7 verfügt über einen 32-MP-APS-C-Sensor, mit dem sich die Brennweite von Objektiven um das 1,6-fache erweitert. Wenn du beispielsweise ein 300mm-Objektiv an der Kamera anbringst, erhältst du so denselben Brennweitenbereich wie bei einem 480mm-Objektiv an einer Vollformatkamera. Das ist ein großer Vorteil, wenn man Tiere fotografiert, an die man physisch nicht so nahe herankommt.

3. Die beste APS-C-Kamera für mehr Reichweite: Canon EOS R7

Die Canon EOS R7 ist die Flaggschiff-APS-C-Kamera der EOS R System Reihe. Sie bietet rasante Aufnahmegeschwindigkeit, AF mit Tiererkennung und hervorragende Bildqualität. All diese Funktionen stecken in einem leichten, wetterbeständigen Gehäuse, das auch lange Tage in der Wildnis problemlos aushält.

Dank des 32-MP-APS-C-Sensors der EOS R7 bieten Objektive eine 1,6-mal höhere Teleleistung als an einer Vollformatkamera. So kannst du noch einfacher Nahaufnahmen von besonders scheuen Tieren machen.

„Der Sensor ist einfach fantastisch“, so Connor, welche die EOS R7 verwendet hat, um iberische Luchse in Spanien zu fotografieren. „Du kannst Bilder zuschneiden und erhältst dennoch eine hervorragende Auflösung. Die Kamera ist zudem sehr intelligent gemacht. Sie bietet zahlreiche Funktionen, die sich für Wildlife-Fotografen als sehr nützlich erweisen. Dazu zählen unter anderem der RAW-Reihenaufnahmemodus, bei dem Bilder schon aufgenommen werden, bevor man den Auslösung vollständig betätigt hat.“

Eine Canon EOS R7 Kamera.

Canon EOS R7

Es ist eine leichte, wetterbeständige APS-C-Systemkamera mit einem 32-MP-Sensor, Dual Pixel CMOS AF und einer RAW-Reihenaufnahmefunktion, mit der Bilder schon bis zu 0,5 Sekunden vor Betätigen des Auslösers aufgenommen werden.

Mit ihrem elektronischen Verschluss kann die EOS R7 RAW-Dateien bei maximaler Auflösung mit einer Geschwindigkeit von bis zu 30 Bildern pro Sekunde leise aufnehmen. Sie hat einen dreh- und schwenkbaren Touchscreen, mit dem du Bilder auch aus schwierigen Winkeln aufnehmen kannst. Außerdem verfügt sie über eine ähnliche Bildstabilisierungstechnologie wie die Canon EOS R3. In Kombination mit einem optisch stabilisierten Objektiv bietet sie Bildstabilisierung mit bis zu 7 Stufen. Der Autofokus von bis zu -5 LW ist ideal für lange Shootings, im Laufe derer sich die Lichtverhältnisse verändern können. Die EOS R7 bietet zudem denselben AF mit Augen- und Tiererkennung wie die EOS R3 und die EOS R6.

„Das ist für die Wildlife-Fotografie einfach revolutionär“, findet Maurice. „Die EOS R7 verfügt über dieselben Eigenschaften wie die EOS R3. Du kannst also festlegen, wo die Schärfennachführung beginnen soll, und die Kamera übernimmt dann. Wenn beispielsweise vier Vögel auf einem Ast sitzen, kannst du den Vogel markieren, der deiner Meinung nach wegfliegen wird. Die Kamera verfolgt den Vogel dann, wenn er sich bewegt.“

Ein großer grau-weißer Vogel, der im seichten Wasser nach Nahrung sucht.

„Das Canon RF 800mm F5.6L IS USM ist ein großartiges Allround-Objektiv für Wildlife-Fotografie“, so Burnhill. „Es eignet sich sowohl zum Fotografieren kleiner Vögel in Europa als auch für eine Safari, wo man einfach nicht nahe genug an das Motiv herankommt.“ Aufgenommen mit einer Canon EOS R5 mit einem Canon RF 800mm F5.6L IS USM Objektiv; Verschlusszeit 1/640 Sek., Blende 1:9 und ISO 100.

Ein Raubvogel auf einem Ast, der aufmüpfig kreischt.

Burnhill ist der Meinung, dass sowohl das Canon RF 1200mm F8L IS USM als auch das RF 800mm F5.6L IS USM eine neue Generation von Wildlife-Filmemachern begeistern werden. „Wenn man die Canon EOS C70, die EOS R5 C oder eine andere Kamera mit einem RF-Bajonett nutzt, sind diese Objektive meiner Meinung nach extrem vorteilhaft, vor allem für Aufträge, bei denen man Fotos von seltenen Tieren macht, die nicht an die Nähe von Menschen gewohnt sind.“ Aufgenommen mit einer Canon EOS R5 mit einem Canon RF 1200mm F8L IS USM Objektiv und einem Canon Extender RF 2x bei 2400 mm; Verschlusszeit 1/1000 Sek., Blende 1:16 und ISO 6400.

4. Die besten Canon Objektive für professionelle Wildlife-Fotografie: Canon RF 800mm F5.6L IS USM und Canon RF 1200mm F8L IS USM

Das Canon RF 800mm F5.6L IS USM und das Canon RF 1200mm F8L IS USM bieten beide eine enorme Supertelereichweite und ein modernes optisches Design, wodurch unglaubliche Wildlife-Aufnahmen in anspruchsvollen Situationen möglich werden.

Das Canon RF 1200mm F8L IS USM ist der Nachfolger des legendären Canon EF 1200mm f/5.6L USM und sieht sich somit hohen Erwartungen gegenüber. Welche Ironie, dass es dabei deutlich kleiner und leichter ist. Im Vergleich zum Originalmodell wiegt es rund 13 kg weniger.

Das Canon RF 1200mm F8L IS USM bietet außerdem eine noch geringere Naheinstellgrenze von nur 4,3 Metern. Damit kannst du wilde Tiere über einen noch größeren Entfernungsbereich verfolgen. „Außerdem bekommt man eine Bildstabilisierung mit 4 Stufen“, erklärt Burnhill, „und kann dabei sogar 1,4-fache oder 2-fache Extender nutzen. So hat man ein relativ leichtes 1680mm f/11 oder 2400mm f/8 Objektiv. Wenn du scheue Tiere und Vögel fotografierst, oder wenn du beim Fotografieren einen gewissen Abstand halten musst, bietet dir dieses Objektiv etwas mehr Reichweite, damit du die Aufnahme machen kannst.“

A Canon RF 800mm F5.6L IS USM lens.

Canon RF 800mm F5.6L IS USM

Dieses Objektiv wurde für EOS R System Kameras entwickelt und richtet sich an Wildlife- und Sportfotografen, die kompromisslose Leistung unter sämtlichen Bedingungen suchen.

Wie das Canon RF 1200mm F8L IS USM verfügt auch das Canon RF 800mm F5.6L IS USM über einen umfangreichen Witterungsschutz. Außerdem handelt es sich dabei um das leichteste Profiobjektiv seiner Klasse. Dank der Brennweite von 800mm, seiner Fertigungsqualität und der herausragenden Schärfe eignet sich dieses Objektiv hervorragend für besonders wichtige Wildlife-Aufträge.

„Dieses Objektiv kann man relativ einfach in der Hand halten“, so Burnhill. „Es kann einem ganz neue Möglichkeiten eröffnen, für die man normalerweise ein Stativ benötigen würde. Besonders für das Fotografieren von Vögeln ist es eine hervorragende Wahl. Es ist nämlich beinahe unmöglich, mit einem Stativ fliegende Vögel zu fotografieren.“

Zwei Schwäne schwimmen in der Abenddämmerung auf einem See. In der ruhigen Wasseroberfläche im Hintergrund spiegelt sich der Mond.

Das Canon RF 400mm F2.8L IS USM Objektiv ist eine hervorragende Wahl für Low-Light-Fotografie. „Das Team, das an dem EF 400 mm f/2.8L IS III USM Objektiv gearbeitet hat, arbeitete auch zum Teil an den RF Objektiven“, sagt Burnhill. „Sie ähneln sich also in Bezug auf die Technologie und den Schaltkreisen.“ Aufgenommen mit einer Canon EOS R5 mit einem Canon RF 400mm F2.8L IS USM Objektiv mit einer Verschlusszeit von 1/4000 Sek., Blende 1:2,8 und ISO 200.

Eine kleine Wasseramsel landet bei voller Geschwindigkeit im Wasser und verursacht große Spritzer.

„Die breite maximale Blende des Canon EF 400mm f/2.8L IS III USM Objektivs ist der Grund, warum ich es am liebsten für Fotos mit schlechten Lichtverhältnissen verwende“, sagt Varesvuo. „Für actiongeladene Situationen ist es eine unschlagbare Wahl.“ Aufgenommen mit einer Canon EOS R5 mit einem Canon EF 400mm f/2.8L IS III USM Objektiv bei einer Verschlusszeit von 1/4000 Sek., Blende 1:3,2 und ISO 4000. © Markus Varesvuo

5. Die besten Canon Objektive für Wildlife-Fotografie bei schlechten Lichtverhältnissen: Canon RF 400mm F2.8L IS USM und Canon EF 400mm f/2.8L IS III USM

Mit den hellen maximalen Blenden von 1:2,8 und hochwertigem Glas liefern das Canon EF 400mm f/2.8L IS III USM Objektiv und das RF-Gegenstück Canon RF 400mm F2.8L IS USM hervorragendes Bildmaterial in den anspruchsvollsten Situationen.

„Für das Fotografieren von Vögeln im finnischen Winter ist das EF 400 mm f/2.8L IS III USM Objektiv unabdingbar“, sagt Varesvuo. „Einen Vogel im Flug bei schwachem Licht zu fotografieren wird dank der Kombination aus schneller Fokussierung und maximaler Blendenöffnung möglich."

Das Objektiv RF 400mm F2.8L IS USM von Canon.

Canon RF 400mm F2.8L IS USM

Ein leistungsstarkes Superteleobjektiv mit klassenbester Mobilität, Leistung und Abbildungsqualität.

Die Leistung der Tele-Brennweite in Verbindung mit der maximalen Blende von 1:2,8 macht diese professionellen 400mm Objektive zur besten Wahl, um Tiere und Vögel vom Hintergrund hervorzuheben. „Ich habe das EF 400 mm F/2.8L IS III USM Objektiv bei einer Blende von 1:2,8 benutzt, um Erdmännchen zu fotografieren. Der Hintergrund hat sich ganz sanft in das Bild eingefügt“, sagt Cano.

Mit vergleichbaren Technologien und Eigenschaften bieten die Canon EF 400mm f/2.8L IS III USM und Canon RF 400mm F2.8L IS USM Objektive ein ähnlich hohes Leistungsniveau. Du kannst also je nach Vorliebe mit der Vollformat-Systemkamera EOS R System oder mit einer Spiegelreflexkamera arbeiten und die besten Fotos schießen. „Beide Objektive sind total leicht“, fügt Burnhill hinzu.

Doch die 12-polige RF-Bajonett-Verbindung der Canon EOS R3 ermöglicht eine schnellere Kommunikation mit höherer Bandbreite zwischen dem RF-Objektiv und der Kamera. Das sorgt für eine bessere Fokussierung, wenn das RF 400mm F2.8L IS USM Objektiv mit der EOS R3 verwendet wird.

Ein Schreiseeadler gleitet mit ausgestreckten Flügeln und Krallen über der Wasseroberfläche.

Das Canon EF 600mm f/4L IS III USM Objektiv verfügt über einen 5-Stufen-Bildstabilisator und einen schnellen Ring-USM Autofokus, der perfekt für Motive ist, die sich schnell bewegen, wie beispielsweise dem Schreiseeadler. „Ich habe mit diesem Objektiv schon alle möglichen Tiere fotografiert, wie Elefanten, Löwen, Karakale, Adler und Reiher“, sagt Cano. Aufgenommen mit einer Canon EOS-1D X Mark III mit einem Canon EF 600mm f/4L IS III USM Objektiv bei einer Verschlusszeit von 1/3200 Sek., Blende 1:4 und ISO 640. © Marina Cano

Ein Buntspecht lugt hinter einem Baum hervor.

Das Canon RF 600mm F4L IS USM Super-Telezoom-Objektiv bringt dich ganz nah an die scheuesten Motive und ermöglicht die beste Bildqualität in jeder Situation. Aufgenommen mit einer Canon EOS R5 mit einem Canon RF 600mm F4L IS USM Objektiv mit einer Verschlusszeit von 1/800 Sek., Blende 1:4 und ISO 800.

6. Die besten Canon Objektive für Vogelfotografie: Canon EF 600mm f/4L IS III USM und Canon RF 600mm F4L IS USM

Auf die Frage, ohne welches Objektiv sie nicht leben könnten, wählten Cano und Varesvuo das Canon EF 600mm f/4L IS III USM Objektiv. „Die Qualität ist einfach unvergleichlich“, sagt Cano.

Varesvuo benötigt so viel Vergrößerung wie möglich, sodass er die Vögel aus weiter Entfernung fotografieren kann, ohne sie aufzuschrecken. „Das EF 600mm f/4L IS III USM Objektiv benutze ich am häufigsten“, sagt er. „Und ich nutze wenn nötig den Extender EF 1.4x III und Extender EF 2x III mit dem EF 600mm f/4L IS III USM und meinem EF 400mm f/2.8L IS III USM, ohne an Bildqualität einzubüßen. Dank der größeren Reichweite kann man sogar die scheuesten Vogelarten aus der Entfernung fotografieren.“

Canon EF 600mm f/4L IS III USM

Das extrem leichte 600mm f/4 Objektiv mit 5-Stufen-Bildstabilisator bietet eine außergewöhnliche Abbildungsqualität und eine absolut professionelle Leistung.

Dank der erstklassigen Mobilität und Leistung gehört das RF Bajonett Canon RF 600mm F4L IS USM in die Kameratasche eines jeden Naturfotografen. In Kombination mit der Canon EOS R3 wird das RF 600mm F4L IS III USM Objektiv durch die AF-Einstellung der Kamera für die Vogelfotografie optimiert, da die Einstellung Vögel priorisiert. Außerdem sorgt der neue Flexi Zonen-AF dafür, dass die Größe und Form des AF-Bereichs individuell konfigurierbar sind, was besonders bei kleinen Vögeln von Vorteil ist.

Günstigere Varianten für Supertele-Naturaufnahmen sind das Canon RF 600mm F11 IS STM oder das Canon RF 800mm F11 IS STM. „Bis vor kurzem waren 800mm-Objektive viel zu teuer, groß und schwer. Wenn man mit ihnen fotografieren wollte, musste man das vorher einplanen“, erklärt Burnhill. „Hier haben wir jetzt aber ein Objektiv, das leichter als eine Wasserflasche ist und einfach in der Tasche verstaut werden kann.“

Ein Hirsch mit beeindruckendem Geweih steht auf einem Feld. Die Farbe der Gräser passt zu seinem rostroten Fell.

Die kompakte Größe des EF 100-400mm f/4.5-5.6L IS II USM Objektivs ist perfekt für Naturfotografen, die oft mit leichtem Gepäck reisen müssen. Aufgenommen mit einer Canon EOS-1D X (mittlerweile ersetzt durch das Nachfolgemodell Canon EOS-1D X Mark III) mit einem Canon EF 100-400mm f/4.5-5.6L IS II USM Objektiv bei 400 mm, Verschlusszeit 1/125 Sek., Blende 1:5,6 und ISO 800.

Eine Weidenmeise sitzt im sanften Abendlicht auf einem gesplitterten Baumstumpf.

„Das Canon RF 100-500mm F4.5,-7,1L IS USM Objektiv ist leicht, ermöglicht eine sehr gute Bildqualität und fokussiert schnell“, sagt Varesvuo. Es kann aus einer Entfernung von 500 m auf 1,2 m fokussieren, sodass Varesvuo sogar die scheue Weidenmeise fotografieren konnte. Aufgenommen mit einer Canon EOS R5 und einem Canon RF 24-105mm F4-7.1L IS USM Objektiv mit 472 mm, Verschlusszeit 1/125 Sek., Blende 1:4 und ISO 250. © Markus Varesvuo

7. Die vielseitigsten Objektive für Wildlife-Fotografie von Canon: Canon RF 100-500mm F4.5-7.1L IS USM und Canon EF 100-400mm f/4.5-5.6L IS II USM

Der Brennweitenbereich bietet viel Flexibilität, was die Objektive Canon RF 100-500mm F4.5-7.1L IS USM und Canon EF 100-400mm f/4.5-5.6L IS II USM in Kombination mit der exzellenten Optik und dem tragbaren, wetterfesten Design zur ersten Wahl für Freihandaufnahmen in der Natur machen.

Sowohl das EF als auch das RF Objektiv besitzen effektive Bildstabilisatoren mit drei Modi, wobei das EF 100-400mm f/4.5-5.6L IS II USM Freihandaufnahmen mit bis zu 4 Stufen längere Belichtungszeiten als Objektive ohne IS bietet und das RF 100-500mm F4.5-7.1 L IS USM mit 5 Stufen sogar noch eins draufsetzt.

Ein Canon RF 100-500mm F4.5-7.1L IS USM Objektiv.

Canon RF 100-500mm F4.5-7.1 L IS USM

Ein 5-Stufen-Bildstabilisator und Qualität der Canon L Serie: Dieses Objektiv bietet dank UD-Linsen einzigartige Leistung und Bildqualität sowie ASC-Vergütung (Air Sphere Coating) für exzellenten Kontrast und enorme Schärfe.

„500 mm ist ein guter Einstiegspunkt für die Vogelfotografie“, so Burnhill. „Außerdem kann man das RF 100-500mm F4.5-7.1L IS USM auch mit den RF Extendern benutzen. Das AF-System der Canon EOS R3, der EOS R5 und der EOS R6 funktioniert bei so wenig Licht, dass die Kameras problemlos bei diesen kleineren Blendenöffnungen fokussieren – und das bis hin zu 1:22.“

Falls Geld keine Rolle spielt, ist das Canon EF 200-400mm f/4L IS USM Extender 1.4x eine noch vielseitigere Option. „So kann man von 200 zu 400 mm mit einer konstanten Lichtstärke von 1:4 wechseln. Außerdem besitzt es einen integrierten Extender,“ sagt Burnhill.

Ein Bartkauz fliegt knapp über den Boden einer schneebedeckten Waldlandschaft.

„Das EF 70-200 mm f/2.8L IS II USM Objektiv [mittlerweile ersetzt durch das Nachfolgermodell EF 70-200 mm f/2.8L IS III USM] ist eines meiner Lieblingsobjektive“, sagt Varesvuo. „Ich habe es in den letzten Jahren regelmäßig und ausgiebig benutzt und es ist immer noch meine erste Wahl, wenn ich Vögel und die Landschaft im Hintergrund fotografieren möchte, so wie diesen Bartkauz.“ Aufgenommen mit einer Canon EOS-1D X Mark III mit einem Canon EF 70-200mm f/2.8L IS II USM Objektiv bei 100 mm, Verschlusszeit 1/2000 Sek., Blende 1:10 und ISO 10000. © Markus Varesvuo

8. Die besten Canon Objektive für Wildlife-Fotografie: Canon RF 70-200mm F2.8L IS USM und Canon EF 70-200mm f/2.8L IS III USM

Kürzere Telezoom-Objektive wie das Canon RF 70-200mm F2.8L IS USM und das EF 70-200mm f/2.8L IS III USM sind die perfekte Erweiterung für die Kameratasche eines jeden Naturfotografen, sodass auch die Umgebung mit auf das Bild passt. Die konstante hohe Lichtstärke von 1:2,8 dieser professionellen Zoomobjektive eignet sich auch hervorragend für Naturaufnahmen in schwachem Licht.

Das RF 70-200mm F2.8L IS USM ist außerdem leichter als das EF-Gegenstück und besitzt einen optischen 5-Stufen-Bildstabilisator.

Ein Canon RF 70-200mm F2.8 L IS USM Objektiv.

Canon RF 70-200mm F2.8L IS USM

Dieses leistungsstarke F2.8 Telezoom aus der Canon Trinity RF Reihe bietet eine beeindruckende Abbildungsqualität und kompakte Abmessungen für den Einsatz in praktisch jeder Umgebung.

„Wenn man mit dem Flugzeug reist, möchte man so viel in das Handgepäck packen wie nur möglich“, sagt Burnhill. „Größe und Gewicht spielen also eine große Rolle. Die RF Version ist viel kleiner, leichter und fokussiert schneller.“

In der Ferne dreht eine Giraffe ihren Kopf während sie beim Sonnenuntergang durch die Savanne läuft.

Cano hat dieses Bild mit einem Canon EF 16-35mm f/2.8L II USM Objektiv aufgenommen (mittlerweile ersetzt durch das Nachfolgemodell EF 16-35mm f/2.8L III USM), um den beeindruckenden Himmel einzufangen. „Teleobjektive eignen sich perfekt für Naturaufnahmen, jedoch haben sie eine stauchende Wirkung“, sagt Burnhill. Ein Weitwinkel-Objektiv sorgt für mehr Tiefe und Offenheit.“ Aufgenommen mit einer Canon EOS-1D X Mark II (mittlerweile ersetzt durch das Nachfolgemodell Canon EOS-1D X Mark III) mit einem Canon EF 16-35mm f/2.8L II USM Objektiv mit einer Verschlusszeit von 1/500 Sek., Blende 1:5,6 und ISO 1000. © Marina Cano

9. Die besten Canon Objektive, um Tiere in freier Wildbahn festzuhalten: Canon EF 16-35mm f/2.8L III USM und Canon RF 15-35mm F2.8L IS USM

Es kann wirklich schwierig sein, mit einem Weitwinkelobjektiv wie dem Canon RF 15-35MM F2.8L IS USM nah genug an die Tiere heranzukommen, um sie zu fotografieren. Jedoch kann man so mehr von der Umgebung einfangen. Eine WLAN-fähige EOS Kamera mit der Canon Camera Connect App von Ihrem Smartphone oder Tablet bedienen zu können, bedeutet, dass diese Objektive sich auch perfekt für Naturaufnahmen aus der Ferne eignen.

Cano nutzt das Canon Objektiv EF 16-35mm f/2.8L II USM (mittlerweile ersetzt durch das Nachfolgemodell Canon EF 16-35mm f/2.8L III USM). „Ich mag es, dass man mit diesem Objektiv eine winzige Giraffe oder einen Elefanten vor einem unendlichen Himmel ablichten kann“, sagt Cano. „So kann man die ungeheure Größe von Afrika perfekt in einem Bild zusammenfassen.“

Ein Canon EF 16-35mm f/2.8L III USM Objektiv.

Canon EF 16-35mm f/2.8L III USM

Ein extrem leistungsstarkes Ultraweitwinkel-Zoomobjektiv der L-Serie mit konstanter Lichtstärke von 1:2,8 – für allerhöchste Bildqualität selbst bei wenig Licht.

Das fortschrittliche optische Design des EF 16-35mm f/2.8L III USM Objektivs liefert eine ausgezeichnete Schärfe und das RF 15.35mm 1:2.8L IS USM Objektiv bietet dieselbe Leistungsfähigkeit mit zusätzlichen Verbesserungen. „Es ist von der Größe und Bildqualität her ähnlich, jedoch verfügt es über deutlich mehr Funktionen, wie zum Beispiel der 5 Stufen Bildstabilisierung“, sagt Burnhill.

Ein Schmetterling mit außergewöhnlichen schwarzen und roten Markierungen in der Nahaufnahme.

Die Canon RF 100mm F2.8L Macro IS USM und EF 100mm f/2.8L Macro IS USM Objektive verfügen über Hybrid IS. „Wenn man Makrofotografie ohne Stativ nutzt, bewegt sich die Kamera nach oben und unten, nach links und rechts, anstatt sich zu neigen und zu gieren“, erklärt Burnhill. „Das Hybrid-System soll beide Arten von Erschütterungen kompensieren.“ Aufgenommen mit einer Canon EOS R5 mit einem Canon RF 100mm F2.8L Macro IS USM Objektiv; Verschlusszeit 1/160 Sek., Blende 1:7,1 und ISO 6400. © Oliver Wright

10. Die besten Canon Objektive für Nahaufnahmen in der Wildlife-Fotografie: Canon RF 100mm F2.8L Macro IS USM und Canon EF 100mm f/2.8L Macro IS USM

Für Nahaufnahmen in der Natur ist das Makroobjektiv am einfachsten zu handhaben und bietet die beste Bildqualität. Dank der kurzen Tele-Brennweite des Objektivs Canon EF 100mm f/2.8L Macro IS USM erhältst du maßstabgetreue Bilder aus der Ferne, ohne Libellen oder andere Insekten zu verscheuchen.

Die RF Version dieses Objektivs hat mit einer 1,4-fachen Vergrößerung sogar noch mehr zu bieten. „1,4-fach hört sich im ersten Moment nach nicht viel an“, sagt Burnhill. „Aber tatsächlich kann man das Motiv so um 50 % vergrößern.

RF 100mm F2.8 L Macro IS USM

Canon RF 100mm F2.8L Macro IS USM

Das RF 100mm F2.8L Macro IS USM ist ein professionelles Makroobjektiv mit der klassenbesten 1,4-fachen Vergrößerung und einer variablen Kontrolle von sphärischen Aberrationen zur perfekten Anpassung des Bokeh.

Ein weiterer Vorteil des Objektivs Canon RF 100mm F2.8L Macro IS USM ist die Unterdrückung des „Focus Breathing“-Effekts“, sagt Burnhill. „Mit der Focus-Stacking-Technik kannst du Bilder ausrichten, wenn du Makroaufnahmen mit mehr Schärfentiefe aufnehmen möchtest.“

In Kombination mit der Canon EOS R3 bietet das RF 100mm F2.8L Macro IS USM Objektiv eine eindrucksvolle Flexibilität, mit einer Bildstabilisierung von bis zu 8 Stufen, die sogar scharfe Makroaufnahmen ermöglicht, wenn bei hoher Vergrößerung mit freier Hand gearbeitet wird. Die Canon EOS R7 verfügt zudem über die Vorteile einer integrierten Bildstabilisierung und einen kleineren APS-C-Sensor, mit dem du das Bild auch dann ausfüllen kannst, wenn du etwas weiter von deinem Motiv entfernt bist.

*Für Einzelbilder mit einem Objektiv mit einer Lichtstärke von 1:1,2, ausgenommen RF Objektive mit DS-Beschichtung (Defocus Smoothing), zentralem AF-Messfeld und One-Shot AF bei Zimmertemperatur mit ISO 100.

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    Erfahre, wie die Wildlife-Fotografin Dani Connor den vom Aussterben bedrohten iberischen Luchs mit der Canon EOS R7 in seinem natürlichen Lebensraum fotografiert hat.

  • Ein Seeregenpfeifer, der im Gegenlicht über einen Strand läuft, was die von seinen Füßen aufgewirbelten Sandkörner hervorhebt.

    ARTIKEL

    Zu klein und zu schnell für die EOS R3?

    Kann der erstaunliche Autofokus der EOS R3 mit Tiererkennung und -Nachführung, die auch für Vögel gilt, den winzigen Vogel erfassen, der anderen Kameras entgangen ist? Der Naturfotograf Bruno D'Amicis findet es heraus.

  • Eine extreme Nahaufnahme des von schwarzen und weißen Federn umgebenen Gesichts eines Greifvogels.

    TECHNIK

    Wir stellen vor: Die RF 800mm und RF 1200mm Objektive der L-Serie von Canon

    Entdecke die bemerkenswerten Innovationen hinter diesen superkompakten, hochmodernen Superteleobjektiven.

  • Eine Frau mit dunkelblonden Haaren filmt mit einer Canon Kamera auf einem Stativ im Wald.

    ARTIKEL

    Die leichte Ausrüstung von Nina Constable entdecken

    Dank der Canon EOS C70 profitiert Naturfilmerin Nina Constable von den Vorteilen einer DSLR- und Cinema EOS-Kamera in einem einzelnen tragbaren Modell.

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